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In der Fernsehsendung [i]nano [/i] vom 8. 11. gings u. a. um CFS. Dort sagte ein Psychiater, dass CFS [b]nicht[/b] psychosomatisch ist!!! Außerdem wurde eine Immunologin gezeigt, die an einer CFS-Diagnosemethode arbeitet: Mit einer Blutprobe wird untersucht, wie stark das Immunsystem gegen Epstein-Barr-Viren vorgeht. Ist die Reaktion vermindert, deute das auf CFS hin.

Der Beitrag ist auch online zu sehen:
[url]http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=21542[/url]

Schriftlich gibts das hier: http://www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/149352/index.html

Vermute seit langem, dass dieser Eppstein-Barr-Virus nicht nur bei CFS eine gehobene Rolle spielt, sondern auch bei MCS und diversen anderen Krankheiten. Zumindest sorgt dieser Virus im Körper für erheblichen Stress, was eine Erholung bzw. Regeneration äußerst erschwert. Naja, warten wir ab was die Wissenschaft in Zukunft noch zu Tage fördert, sofern man es zu lässt.

Die konnten eingentlich nicht mehr anders. Nachdem cfs-kranke kein Blut mehr spenden dürfen (obwohl bisher nur eine Korrelation mit einem Erreger aber noch keine Causalbeziehung festgestellt wurde) kann man nicht mehr von einer rein psychosomatischen Erkrankung sprechen. - Das wäre mit dem Blutspendeverbot unvereinbar. Das ist offensichtlich sogar unseren Gesundheitshierarchen aufgefallen.

Das ist ähnlich wie mit der HPV-Impfung gegen Gebährmutterhalskrebs. Es gibt nur eine Korrelation mit dem Erreger. Trotzdem witterte die Impfindustrie ihre Chance viel Geld mit der Angst vor diesem Krebs zu machen und puscht damit den Impfstoff auf den Markt. Wieviele Mädchen durch die Impfung krank oder zumindest geschwächt werden, darüber spricht niemand.

Ein Erreger nistet sich dort ein, wo er ein schwaches Terrain findet also dort wo z.B. der Organismus oder das Gewebe schon durch andere Ursachen (z.B. Umweltgifte, häufige Antibiotika- oder Cortisongaben, Impfungen u.A.) geschwächt ist. In den seltensten Fälle ist er die alleinige Ursache einer Erkrankung