CSN - Forum

In der Vestestadt regt sich seit Jahren massiver Widerstand gegen Mobilfunk. Eine Bürgerinitiative kämpft für eine Verringerung der Strahlenbelastung, und rund 100 Ärzte aller Fachrichtungen aus dem Raum Coburg haben den „Coburger Mobilfunkappell“ veröffentlicht. Darin zeigen sich die Mediziner „sehr besorgt über die gesundheitlichen Auswirkungen der Mobilfunktechnologie in der Form, wie sie derzeit angewendet wird“.

In ihrem Berufsalltag, so erläutern die Ärztinnen und Ärzte, stellten sie bei ihren Patienten zunehmend Gesundheitsstörungen fest. Dazu zählten Konzentrations-, Ein-, Durchschlaf- und Hörstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen, depressive Verstimmung, Erschöpfung, Gereiztheit sowie Hyperaktivität und Lernstörungen bei Kindern. Die Mediziner befürchten zudem, „dass der zunehmende Elektrosmog mitverantwortlich ist für die seit 1990 drastische Zunahme der Krebsrate von 29 Prozent“.


Mehr....http://www.np-coburg.de/nachrichten/lokal/coburg/art2394,798887

Hier kann jeder sich für einen besseren Schutz vor schädlicher Strahlung einsetzen:

http://petition.next-up.org/sign-petition-de.html

Info: http://www.diagnose-funk.org/aktuell/00000097f40c6132a/033ea2999f10c7401.php

- Editiert von Maria Magdalena am 13.05.2008, 13:44 -

Die Auswirkungen des Mobilfunks werden nach wie vor rege diskutiert.

Es häufen sich immer mehr Hinweise, dass ein unvernünftiger Umgang mit elektro-magnetischer Strahlung gesundheitliche Schäden als Konsequenz hat.

Das Streben nach Profit untergräbt jegliche Vernunft beim Umgang mit technischem Fortschritt.

Doch jeder logisch denkende Mensch weiß, dass technischer und wissenschaftlicher Fortschritt nur dann einen Sinn haben, wenn sie dem Wohl der Menschheit dienen und der Gesundheit nicht schaden.

Was nutzt das ganze Geld, wenn der Mensch beschädigt und die Natur zerstört ist? Gar nichts!

http://www.initiative.cc/Artikel/1999_03_17%20Mobilfunkinfo.htm

Das Geld bekommen vergleichsweise nur wenige,
aber extrem viele oder in diesem Fall fast alle,
müssen dafür zahlen. Das sollte in einer Demokratie
nicht so sein.