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zunehmende schlafstörungen bei kindern

BeitragVerfasst: Freitag 21. November 2008, 11:33
von sunday
im zdf wurde gerade berichtet, daß schon 40 % der 10 jährigen unter schlafstörungen leiden. von den ärzten werden da teilweise sogar schlaftabletten verschrieben!
die ursachen werden natürlich nicht im zunehmenden e-smog im kinderzimmer und zuviel tv-und pc-gucken (das dauerflimmern etc. stört das hirn) gesucht, sondern im Schulstreß usw. (zu meiner zeit hatten die kinder oft mehr schulstreß, weil sie bei schlechten noten noch bestraft und teils sogar geschlagen wurden und trotzdem gab es da nicht bei 40 % der kinder schlafstörungen.

lg
sunday

zunehmende schlafstörungen bei kindern

BeitragVerfasst: Freitag 21. November 2008, 16:15
von Maria Magdalena
Tolles Thema für einen Blog-Beitrag! Muss natürlich gut vorbereitet werden. Aber man sollte es nicht aus den Augen verlieren.

Es wird höchste Zeit, dass das Budget der Krankenkassen entlastet wird. Das Geld wandert ständig in die Taschen von Schlafpillen-Herstellern und ihren Helfern. Ind wir, Beitragszahler, werden ununterbrochen betrogen. Da hört bei mir der Spaß auf.

Viele Kranke können deshalb nicht angemessen behandelt werden. Wie lange müssen wir uns auf diese Weise ausnehmen lassen, weil die Verantwortlichen sich davor drücken, diesen wahnsinnig hohen Pillenverbrauch besser zu kontrollieren.

Ich nehme seit 15 Jahren keine Pillen mehr, und auch davor äußerst selten. In dieser Hinsicht hatte ich einen besonders erfolgreichen Schutzengel, der mir immer wieder hartnäckig ins Ohr geflüstert hat: " Du brauchst keine Pillen, es gibt da Besseres für Deine Beschwerden. Wer weiß, was da für ein schädliches Zeug drin ist. Halt Dich lieber an Mutter Natur. Vertraue auf Deine Selbstheilungskräfte " ;-) Das ist vielleicht einer der Gründe, warum ich trotz MCS noch relativ stabil bin.

LG
Maria Magdalena

zunehmende schlafstörungen bei kindern

BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2008, 10:38
von Karlheinz
Es wurde sogar schon der Vorschlag gemacht, aus diesem Phänomen eine neue psychiatrische Erkrankung zu machen.
(Schon etwas her, daher ohne quelle)