Hundewunsch und Allergietests...

Hundewunsch und Allergietests...

Beitragvon Fee » Samstag 29. August 2009, 14:31

Vor ein paar Tagen habe ich hier im Forum über Hunde und Katzen gelesen und es hat mich sehr berührt, leider finde ich es gerade nicht mehr (wo iss’n des Hirn...), deshalb meine Erfahrung dazu hier.

Ich habe meine Hündin zunächst als Pflegehund von einer Tierhilfsorganisation gehabt um ihr während der bevorstehenden OP und in der Zeit bis zur Weitervermittlung zu helfen.
Gleich als sie mir gebracht wurde, wusste ich allerdings dass ich fast alles tun würde, damit sie bei mir bleiben kann.

Da ich leicht allergisch auf den Hauttest beim Hund und stark bei Katze reagiert hatte, wurde mir auch von einem Hund abgeraten, Schnurrpfötchen kommen leider gar nicht in Frage...

Meine Lösung war damals einen Test speziell mit ihren Hundehaaren machen zu lassen und siehe da, wir hatten Glück und „vertragen“ uns heute noch.

Bei den standardisierten Test kommen die Haare von wer weiß woher, manche Menschen vertragen eher Langhaarhunde, andere welche mit kurzen Haaren – mehr dazu unten.

Wäre schön, wenn sich so mancher Hundewunsch erfüllen könnte...
Ich drück auf jeden Fall die Daumen!

Liebe Grüße

Fee

http://forum.netdoktor.de/Allergie/allergie/Hundeallergie-p13389,63.html
Fee
 

Hundewunsch und Allergietests...

Beitragvon kf-forum » Samstag 29. August 2009, 18:27

Ich versteh bis heute nicht, wie sich Menschen mit MCS oder sonstigen Allergien auch noch Hund oder Katze oder sonstige Allergen-Parasiten-Schleudern ins Haus holen müssen. Sorry, aber hat man nicht schon genug Probleme...
kf-forum
 

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Beitragvon Fee » Samstag 29. August 2009, 20:41

@ kf-forum

Sicher, wenn es hart auf hart kommt, hat man genug Probleme. Meist gibt es jedoch auch eine Zeit davor, die durch unsere Pfötchen sehr gewinnen kann. Ich hatte hier im Forum den Eindruck, dass bei MCS noch Verträglichkeiten für manche Haustiere vorhanden sind. Wenn ich im Irrtum war, tut es mir leid.
Ich erfahre halt gerade am eigenen Leib, wie viel es mir hilft, das meine vierbeinige Mitbewohnerin bei mir ist.
Sonst habe ich im Moment wenig Kontakte.
Meine Hündin hat eine Körperbehinderung und kann keine weiten Strecken Gassi gehen und da mir das Gehen auch oft schwerfällt, sind wir immer mehr ein ideales Team geworden.
Damals habe ich ihr helfen dürfen, jetzt hilft sie mir und das finde ich schön.

Liebe/r kf-forum, Dir wünsche ich viele bessere Tage
schwere Tage gibt es ja genug...

Liebe Grüße

Fee
Fee
 

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Beitragvon kf-forum » Samstag 29. August 2009, 21:19

@ Fee
Wenn es Dir hilft, ist es natürlich sinnvoll. In der schlimmen Phase wollte ICH jedenfalls nicht noch ein Haustier (mit potentiellen Allergenen), auch wenn ich da ebenfalls sehr wenig Kontakte hatte.

Alles Gute!
kf-forum
 

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Beitragvon sunday » Samstag 29. August 2009, 21:31

warum sollte man mit mcs denn keine haustiere haben? die sind oft besser als die "lieben" mitmenschen, weil sie sich wenigstens nicht parfümieren.
wenn ich eine geeignete wohnung hätte, würde ich mir evtl. auch einen hund zulegen.

allergietests sind oft weniger wert als das papier auf dem die ergebnisse stehen. bei mir wurden mal in kurzer zeit mehrere allergietests bei versch. allergologen gemacht und bei jedem kam etwas völlig anderes heraus.
bei dr. b. wurde ein ltt auf mehrere nahrungsmittel gemacht und alles war negativ, auch die, von denen mir schon beim essen der hals zugeschwollen war.
beim test auf zahnmaterial war beim ersten mal amalgam positiv und palladium negativ, beim 2. war es genau umgekehrt. und ich kenn hier noch einige leute, bei denen es bei versch. allergietests ähnlich war.

ein allergietest auf hunde war bei mir auch positiv, aber ich habe noch nie tatsächlich auf hunde reagiert.
wer positiv getestet ist und einen hund möchte, kann ja erst mal mit einem aus dem tierheim gassi gehen und ihn dann mal für 1-2 stunden in seine wohnung mitnehmen, um zu sehen, wie es geht. es sei denn, er bzw. sie hat schon mal mit allerg. beschwerden auf einen hund reagiert, da sollte man besser kein risiko eingehen.

lg
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Beitragvon Mia » Samstag 29. August 2009, 23:43

Ich wünsche auch sehr, einen Hund zu haben, damit mein Leben mit mehr Inhalten gefüllt ist.
Wie viel soziales Leben durch ein Haustier möglich ist, habe ich kürzlich erfahren. Eine Nachbartochter machte mich auf ein zugelaufenes , erst wenige Wochen altes Kätzchen aufmerksam, dass sie im Schlepptau hatte. Sie bat mich, es übers Wochenende zu verpflegen und es dann zum Tierheim zu bringen ,dass bei uns weit außerhalb in einem Nachbarort ist. Sie selber war mit eigenen Tieren schon eingedeckt. Zum Glück war warmes Sommerwetter, so dass die Kleine draußen fressen und übernachten konnte. Das Kätzchen war entweder ausgesetzt worden oder hatte eine freilebende Mutter irgendwo. Jeder aus der Nachbarschaft erkundigte sich nach der Kleinen und so ergaben sich viele Gespräche auf der Straße. Am Montag wurde sie dann ins Tierheim gefahren.

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Beitragvon Siss » Sonntag 30. August 2009, 06:54

@kf-forum

Die "negativen" Aspekte welche solch ein/e Hausgenosse/in mit sich bringt wiegen die positiven Aspekte bei weitem auf. Hatte zwei Hund und eine Katze.

Liebe Grüße

Siss
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Beitragvon kf-forum » Sonntag 30. August 2009, 15:05

@ Siss
Hast Du Dich verschrieben? Findest Du Kund/Katze gut oder nicht?

@ Sunday/Mia
Warum nicht??? Ganz einfach, weil die Belastung mit Schadstoffen und Allergenen bei MCS'lern oft eh schon sehr groß ist und da muss man sich nicht noch der Gefahr weiterer Allergene/Parasiten aussetzen. Bei vielen MCS'lern kommt es erst einmal darauf an, herauszubekommen, was sie an Nahrung, Möbeln, etc. überhaupt noch vertragen!!! Da stört jedes Tier gewaltig. Wer glaubt nicht auf ein Tier reagiert zu haben, der sollte an die verzögerten Allergien denken, die sich nur auf Immunsystemebene abspielen und "äußerlich" zum teil gar nicht zu merken sind. DAS bewirkt dann aber eine Schwächung für die Abwehr anderer Schadstoffe und für die Regenerierung!

Wer später wieder fitt ist,kann sich ja wieder ein Tier zulegen, aber bei aktuer MCS: Finger weg!
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Beitragvon Monja » Dienstag 1. September 2009, 10:13

Pfui kf-forum !!!
für deinen ersten Beitrag hier. Ein großes Pfui!!!
Du hast KEINE Ahnung !!!
Ohne Tier hätte ich mich wegen MCS schon X-mal umgebracht.
Und so geht es vielen von uns.

Schlimm, wenn jemand eine solche Meinung hat.
Tausend Minuspunkte, ich bin entsetzt,
wie man diese göttlichsten Geschöpfe "Parasiten-Schleudern"
nennen kann.

Wie nennst du DICH denn? WER verdreckt und vergiftet die Erde
und macht Kriege, hä?

Nachdenken und Mitgefühl entwickeln hilft manchmal.

Monja
Und antworte mir nicht, ich werde es nicht lesen
Monja
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Beitragvon kf-forum » Mittwoch 2. September 2009, 04:58

Ja SUPER Monja ... andere Meinungen verteufeln und dann die Antwort nicht lesen wollen. Ich will Dir (auch wenn Du es nicht liest) aus vielfacher (beruflicher) Erfahrung mit Betroffenen mal was sagen: Ich kenne etliche Betroffene, die trotz Testergebnissen, dass sie auf ihre Haustiere reagieren und diese Reaktionen zu einer ständigen Belastung des Körpers führen, absolut stur bei ihren Haustieren bleiben und sich dann aber beklagen, dass sie gesundheitlich nicht voran kommen. Und das in Fällen, wo die Tests eindeutig zeigen, dass bei einem Verzicht auf das Haustier (zumindest in der eigenen Wohnung; es kann ja bei Eltern etc. bleiben; es geht um die Vermeidung des ständigen Kontakts zu Allergenen und Parasiten) eine weitreichende Gesundung möglich ist, sogar mit der Möglichkeit, später nicht mehr auf das Tier zu reagieren. Es tut mir leid, aber in einem solchen Handeln kann ich keinen Sinn erkennen.

Ich kenne auch Fälle, in denen die Betroffenen sich dann doch durchgerungen haben und später sehr froh darüber waren, weil sie gemerkt haben, dass der Hund (meist sind es Hunde) eher aus Gründen der Einsamkeit oder anderen seelischen Problemen gehalten wurde, weshalb die potentielle Gefahr für die Verhinderung einer erfolgreichen Heilung zunächst gar nicht gesehen wurde. Das betrifft meist gerade solche Leute, die dann in Foren laut aufschreien, wenn es um ihr Haustier geht. In Wirklichkeit ist es eine Form von "Vogel-Strauss-Politik".

Wie sagte schon Alfred Neven DuMont: "Ich sage meine Meinung. Wenn das zu Auseinandersetzungen führt, ist das nicht mein Ziel, aber mit Harmonie um jeden Preis ist nichts gewonnen."

Ich selbst habe in der schlimmsten MCS-Zeit sehr viel durchgemacht und musste auf sehr vieles verzichten, aber dafür geht es mir heute gut! Das möchte ich für kein Haustier der Welt hergeben. Das ist meine Meinung: Lieber ohne Haustier gesund, als mit Haustier weiter krank. So lange das Betroffenen nicht einsehen, ist ihnen leider nicht zu helfen (bzw. zumindest oft nur schwierig, weil die unterschwelligen Reaktionen auf die Tiere dazu führen, dass im Immunsystem nie Ruhe und Erholung stattfinden).
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Beitragvon Clarissa » Mittwoch 2. September 2009, 06:43

wenn ein tier parasiten hat, dann ist was nicht okay, das sollte man behandeln. ich selber habe bei x-allergietesten, katze mit dabei, zu diesem zeitpunkt hatte ich zwei katzen. nachdem die gestorben waren hatte ich 2 jahre lang kein haustier, es trat keine besserungung keine verschlechterung ein ausser der das ich so ein felltier sehr vermisst habe und eines tages mir doch wieder so eine fellrakete geholt habe - sie hat mein leben wieder sinnvoller und schöner gemacht - mein zustand ist nicht schlechter geworden also zeigt der allergietest wohl alles und nichts an.

und noch etwas, meine katze hatte bisher bei keiner untersuchung parasiten und das ohne behandlung.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Fee » Mittwoch 2. September 2009, 11:51

Wenn alle erdenklichen Allergietests auf Hund und dann noch der spezielle Test mit Proben von dem Tier das man halten möchte allerdings negativ ausfallen wie beispielsweise bei mir, spricht für mich nichts gegen die Haltung dieses Tieres.

Bei mir sind die Auslöser alles andere als mein Hund. Die waren schon 23 Jahre vorher da.
Auch das soll es geben.

Von wegen Tierhaltung wegen seelischen Problemen oder Einsamkeit, und wenn das bei manchen der Fall ist, warum nicht!??
Verdammt man hier die Leute deswegen jetzt auch schon, wenn sie nach vielen Jahren Schmerzen aushalten ohne Medikamente nehmen zu können einen seelischen Durchhänger haben.

Und wie gesagt, es lohnt sich immer der Sache auf den Grund zu gehen.

EIN ALLGEMEINER ALLERGIETEST MIT STOFFEN VON IRGENDEINEM HUND SAGT NOCH GAR NICHT AUS1

Vielleicht hätte sogar mancher sein Haustier behalten können.
Und vielleicht ist es bei Clarissa ähnlich.

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Beitragvon kf-forum » Mittwoch 2. September 2009, 12:14

Ich "verdamme" überhaupt niemanden! Ich sage hier nur, was ich häufig beobachte. Dafür ist ein Forum doch da. Wem sein Tierchen nicht schadet, hat Glück gehabt. Ich sage nur, dass es bei Betroffenen, die noch nicht mal wissen, was sie an Wohnung, Essen, etc vertragen, ziemlich gefährlich sein kann, falls sie (meist ohne es zu wissen) auf ihre Tiere reagieren.
Letztlich ist es doch nur ein Hinweis an diejenigen, die noch sehr unter ihrem MCS-Zustand leiden, niht richtig vorankommen und vielleicht bisher gar nicht auf die Idee gekommen sind, dass es auch am haustier liegen könnte.
kf-forum
 

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Beitragvon Fee » Mittwoch 2. September 2009, 12:21

Das finde ich auch gut, Information ist Alles. Nur in diesem Fall kam so manches etwas heftig rüber.

Mir geht es darum denen vielleicht helfen zu können, die in Schwierigkeiten stecken, weil ihnen vorschnell geraten wird
ihr geliebtes Haustier wegzugeben.

Und diese Tests sind am wenigsten problematisch von allen Dingen, mit denen wir hier so zu kämpfen haben.

Ich finde Information auch enorm wichtig, lieber kf-forum.

Dann sind wir uns ja einig!
Fee
 

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Beitragvon Pueppi » Mittwoch 2. September 2009, 13:21

Zitat
Ohne Tier hätte ich mich wegen MCS schon X-mal umgebracht[color=red]Farbtext[/color]

Hallo zusammen

ich hatte immer eine ganze Menagerie gg

dann zählte mir der Hautarzt am Tel. auf, gegen was ich alles allergisch bin.
Inzwischen hatte ich nur noch meine Pueppi, die anderen sind verstorben
und ich rief ins Tel. :
ich habe einen Hund und immer Tiere gehabt, ich würde sie nicht abgeben können.

Er versuchte mich zu beschwichtigen und ich musste mit Pueppis Haaren zum Test kommen.
Ich reagierte nicht !!
Durfte ja auch nicht sein Gelle ?!!

In den ganzen Jahren hatte ich immer wieder Sehnsucht noch ein Tier anzuschaffen.
Mein Lungenarzt meinte, ich hätte eine ALLERGIE *Bereitschaft*.

Die Allergietests auf Hunde würden nichts bringen, man müsste mit Haaren des gewünschten Tieres Kommen und sie müssen kurz vorher runtergebürstet worden sein.

Die Mischungen in den Test betreffend...
es seien 6 Substanzen??? drin und wieviel verschiedene gibt es an Hunden und Felle !!

Ist also sinnlos, wenn man das genau wissen möchte.

Ausserdem kann man heute reagieren und zu anderen Zeiten nicht (kennt man ja im Laufe der Jahre).

Ich möchte kein Tier anschaffen mit dem Gefühl mich mal wieder trennen zu müssen, weil ich reagiere.
Meine Pueppi ist nun 12, ich darf gar nicht daran denken......
aber
ein neues Tier gibt es nicht,
ich bin alt, krank und möchte kein Tier zurücklassen müssen, was sich dann wegen der Trennung quälen muss.
Oh je
wie wird das werden ohne meine kleine Tyrannin.

Ich würde mir das gründlich überlegen !!
Ist die Versorgung gewährleistet wenn Du ins Krankenhaus musst etc etc etc.

Ansonsten ist ein Hund eine wunderbare Bereicherung !!!!!


ohne sie würde ich sehr oft nicht aus dem Schlafanzug rauskommen und auch nicht laufen,
sitze eh im E Mobile

Grüssle Geli
Pueppi
 

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Beitragvon alena-norge » Mittwoch 2. September 2009, 14:39

Unsere Kinder möchte auch ein Hund haben.
Nach mehreren Informationen und, und… bin doch leider zu dem Schluss gekommen doch kein Hund zu holen wegen Allergien, Bakterien,Viren…die nicht nur durch Hunde haaren sonder auch aus dem Speichel kommen.
Habe mich auch mit einem Prof. unterhalten er sagte zu mir…
„Du sagst Menschen sollen kein Parfums benutzen weil man da durch MCS oder eine Allergie gegen Duftstoffe entwickeln kann das gleiche gilt aber leider fuer potentielle Allergie von Haustieren. Und gerade wo Kinder im Haus sind sollte man auf Hunde und Katzen verzichten. Ausser man will dem Hund nur im Garten halten ( aber ich denke das ist nicht so gut fuer Hund, oder). Er sagte auch das viele Menschen durch Hunde/Katzenhaaren die andre auf Kleidung haben genau so behindert sind (sich frei zu bewegen im Krankenhaus, Schulen, Kindergarten, Bus..) wie ich durch Parfums.
alena-norge
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Registriert: Donnerstag 9. August 2007, 09:54

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Beitragvon kf-forum » Donnerstag 3. September 2009, 11:43

Das Problem sind auch nicht die Hundehaare, sondern die sogenannten Epitelien, die durch die Luft fliegen, weshalb Tierhaarallergiker auch in Räumen reagieren können, in denen im Moment gar kein Tier ist, vorher aber dort war - weil die Epitelien noch rumschwirren.
kf-forum
 

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Beitragvon Siss » Donnerstag 3. September 2009, 16:18

@kf-forum

Hunde und Katzen finde ich gut. Wenngleich mir mehr die Hunde liegen, wegen des von Ihnen benötigten Auslaufs.

Verzeih mir bitte mein anderes Empfinden.

LG Siss
Siss
 

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Beitragvon Pueppi » Donnerstag 3. September 2009, 19:38

Prima SISS

meine Pueppi ist mein MOTOR.
Ohne sie
Oh Gott ich käme aus dem Schlafanzug nicht raus.
Ausserdem sind die Tiere so ehrlich und treu
etc etc etc.

Eigenartig die vorherige Aussage,
denn mein Lungenarzt der auch Allergologe ist wollte von mir die Haare.
Er müsste es doch wissen gelle ?!!!!!!

Grüssle Geli
Pueppi
 


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