Lösen PET-Flaschen Krebserkrankungen aus?

Lösen PET-Flaschen Krebserkrankungen aus?

Beitragvon Clarissa » Dienstag 28. Juli 2009, 13:37

Testergebnisse von PET-Flaschen auf gesundheitsschädliche Substanzen zeigten, dass Acetaldehyd in einer Menge gemessen wurde, die die vorgeschriebene EU-Vorschrift bei weitem überschritt. Vor allem sei man bei kohlensäurehaltigen und teuren Mineralwasser-Produkten fündig geworden.

Das Verbrauchermagazin "Konsument" fand in den Prüfungen heraus, dass sich im teuersten Mineralwasser "San Pellegrino" ein Anteil von 33 Mikrogramm Acetaldehyd pro Liter befinde. Das preiswertere Mineralwasser aus Italien, "Guizza", wies sogar 58 Mikrogramm auf.

Zwei österreichische Erzeugnisse fielen ebenso negativ auf: "Gasteiner" (44 Mikrogramm pro Liter) und "Güssinger" mit 48 Mikrogramm. Dagegen war bei Saskia Quelle (Deutschland), Juvina (Österreich), Radenska und Rogaska (Slowenien) weder in PET- noch in Glasflaschen Acetaldehyd enthalten.


Quelle: http://www.news.at/articles/0931/35/247423/unser-mineralwasser-krebserreger-flaschen-acetaldehyd
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Lösen PET-Flaschen Krebserkrankungen aus?

Beitragvon Sonora » Dienstag 28. Juli 2009, 14:58

Aus PET trinke ich grundsätzlich nicht.
Das kann nicht gesund sein und schmeckt eklig.
Sonora
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