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Menschen mit Gehirnschäden durch Chemikalien sind besonders anfällig
auf die Wirkung von Süßstoffen. Sie sind aus Aminosäuren hergestellt und
verändern die natürlichen Gehirnchemikalien. Ein besonderer Angriffspunkt ist
der Bereich im Gehirn, von dem aus das Verhalten gesteuert wird.

Menschen, die Parkinson, Epilepsie oder toxische Hirnschäden haben, sollten
solche Süßstoffe nie verwenden. Wer Phenylketonuria hat, muß mit direkter
Hirnschädigung rechnen, weil diese Personen Süßstoffe nicht verstoffwechseln können.

Aspartam ist für eine sehr lange Liste von Erkrankungen und Beschwerden verantwortlich. Niemand sollte es konsumieren, auf keinen Fall toxisch geschädigte Menschen oder Allergiker.

Aspartam verursacht u.a. Kopfschmerzen, Gedächtnisverlust, Krämpfe, Depressionen, Epilepsie, Sehverlust und Krebs. Es verschlechtert oder verursacht Symptome, die bei Krankheiten wie Fibromyalgia, MS, Lupus, ADD, Diabetes, Alzheimer's, Chronic Fatigue and Depressionen, auftreten.

Aspartam setzt Methylalkohol frei. Es macht süchtig, ist ein schweres metabolisches Gift und narkotisch. Aspartam wirkt wie ein Additiv und geht mit Medikamenten eine Interaktion ein. Mit dem Geschmacksverstärker MSG (Monosodium Glutamat) geht es eine synergitische und additive Verbindung ein.
Aspartam gilt als eine chemisch hypersensibilisierende Substanz.

Die Effekte von Aspartam sind bei der FDA dokumentiert. 1995 mußte die Behörde unter dem Freedom Of Information Act, eine Liste mit 92 Symptomen herausgeben, die bei Tausenden von Betroffenen ermittelt worden waren.

Dr. Ralph Walton, Professor und Leiter des Department of Psychiatry, Northeastern Ohio Universities College of Medicine schrieb, das Verhalts- und psychiatrischen Probleme durch die Aspartam getriggerte Reduzierung von Serotonin (Niedriger Serotoninspiegel resultiert z.B. in Depressionen) zustande kommen können. Auch sei Aspartam für Gehirntumore verantwortlich.

Hallo,

hier ein deutsches Urteil zu Aspartam.

http://www.uni-kiel.de/toxikologie/aktuelles/aspertam.html

Grüße, Lucca

Das ist der Hammer:
Schon im August 1976 heuerte der Aspartam Hersteller GD Searle den Biochemiker Dr Harry Waisman an, dieser war Direktor der University of Wisconsin's Joseph P Kennedy Jr Memorial Laboratory of Mental Retardation Research. Der Wissenschaftler war ein respektierter Experte auf dem Gebiet der Toxizität von Phenylalanine (50 Prozent oder Aspartemmischung besteht daraus). Er wurde damit beauftragt, eine Studie mit Affen durchzuführen. Das Resultat war, daß von den 7 Affen, die mit aspartamhaltiger Milch gefüttert wurden, einer starb und 5 hatten Grand mal Epileptische Anfälle.

Trotzdem wurde Aspartam auf den Markt gebracht.

Entschuldigt bitte, ein Zahlendreher - ich war voll in Rage.
Es muß 1967 heißen, also noch eine Stufe härter.

Liebe Grüße,
Patty

versucht es mal mit STEVIA
kann man zuhause anbauen
Tabs bestellen
als Tropfen bestellen und süßt auch

hier is ne ganz gute doku zum thema http://video.google.com/videoplay?docid=-566922170441334340

Laut Toxcenter stand Aspartam in den 70er Jahren mal auf ner schwarzen Liste des CIA als Zutat für Chemische Kampfstoffe. Da es jetzt schlimmere gibt, wahrscheinlich runtergenommen und die reste werden an die Bevölkerung verteilt! ;-)

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