von Maus 22 » Donnerstag 24. November 2011, 11:48
Aber als Beweis von austretender Strahlung ist es dann nicht zulässig, da es verbotener Weise eingesetzt wurde.
Da beisst sich die Katze mal wieder in den Schwanz.
Ich musste mit strahlenden Proben arbeiten und mir wurde es verheimlicht. Erst als ich es ein halbes Jahr später durch Zufall herausbekam, bin ich förmlich ausgeflippt. Hatte das mit dazu beigetragen, dass es mir immer schlechter ging ?
Folge war, ich wollte dort nicht mehr arbeiten, kein Arzt wollte mir glauben, ich hätte einen an der Klatsche. OK, dachte ich mir und ließ mich auf eigenen Wunsch in eine Klapse einweisen. Ich war erstmal weg von den Strahlen.
Später, als ich im Beisein meines Chefes der BG dieses berichtete, fragte der BG-Mitarbeiter noch mal meinen Chef, ob es stimmen würde. Die Antwort war : Ja, aber es strahlt doch nur ein bisschen.
Das war der letzte Tag, an dem ich dort in der Firma war.
Wer weiß denn, was die mir noch alles untergejubelt haben und falsch deklariert habe?
(Zur Zeit beschäftigen sich die Gerichte damit.)
Als ich dort noch nicht beschäftigt war, haben sie einer Kollegin "Erze" gegeben um diese aufzuschließen. Sie wollten keine Arsenwerte (also wäre eigentlich kein Arsen enthalten.) Als die Kollegin Säure benutzte um die Erze aufzuschließen, ist sie umgefallen. Es handelte sich um Proben mit mehr als 50 % Arsen!!!!
Das meldetet sie an die BG. Die Proben wurden von ihr heimlich von einer Universität zur Analyse geschickt. Ergebniss: keine Beweise, dass dieses die Proben waren, sie hätte besser aufpassen sollen, der Chef bekam vo der BG ein "du, du böser Junge" und die Kollegin wurde mit 63 Jahren entlassen/(Abfindung).
Ach so, ich schreibe gerade das Wort Abfindung: mir wurde ebenfalls eine größere Summe angeboten, wenn ich keine "Ansprüche" mehr an meine Firma habe.
LOL, hab ich natürlich nicht gemacht.