Chemie-Unfall in Matratzen-Fabrik

Hanau
Chemie-Unfall in Matratzen-Fabrik
Hanau (dpa/lhe) - Durch einem Chemie-Unfall bei einem Matratzenhersteller in Hanau sind am Freitagmorgen sieben Arbeiter verletzt worden. Ursache war eine ausgetretene Flüssigkeit, die sich an der Luft zu einem ätzenden Dampf entwickelte, wie der Technische Direktor der Firma Dunlopillo, Thomas Brüggerhoff, mitteilte.
Die sieben Mitarbeiter, die an der Anlage tätig waren, wurden unter ärztliche Aufsicht gestellt. Bei sechs von ihnen gaben die Ärzte wenig später Entwarnung, ein Arbeiter musste zur Beobachtung in Krankenhaus. 35 Feuerwehrleute waren teils mit Atemschutzmasken zwei Stunden lang im Einsatz.
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Auslöser war ein Defekt an einer Filteranlage. Dadurch liefen etwa 170 Liter Isocyanat aus, das zur Herstellung von Kaltschaummatratzen verwendet wird. In Verbindung mit Luft führt der Stoff zu Reizungen der Schleimhäute.
Der Defekt sei zügig bemerkt worden, sagte Brüggerhoff. Der entstandene Sachschaden sei gering. Es war laut Firmenleitung der erste Zwischenfall dieser Art. Bei dem Matratzenhersteller in Hanau sind 275 Mitarbeiter beschäftigt.
Das Unternehmen hatte zunächst Großalarm ausgelöst. Eine Gefahr für die Bevölkerung habe aber nicht bestanden.
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/?em_cnt=1266773
[b]Wir könnten uns mit Leserbriefen am Thema Umwelt/Chemikalien beteiligen und wären somit wieder im Geschäft bei der FR!!![/b]
Liebe Tatendrang-Grüsse
Maria
Chemie-Unfall in Matratzen-Fabrik
Hanau (dpa/lhe) - Durch einem Chemie-Unfall bei einem Matratzenhersteller in Hanau sind am Freitagmorgen sieben Arbeiter verletzt worden. Ursache war eine ausgetretene Flüssigkeit, die sich an der Luft zu einem ätzenden Dampf entwickelte, wie der Technische Direktor der Firma Dunlopillo, Thomas Brüggerhoff, mitteilte.
Die sieben Mitarbeiter, die an der Anlage tätig waren, wurden unter ärztliche Aufsicht gestellt. Bei sechs von ihnen gaben die Ärzte wenig später Entwarnung, ein Arbeiter musste zur Beobachtung in Krankenhaus. 35 Feuerwehrleute waren teils mit Atemschutzmasken zwei Stunden lang im Einsatz.
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Auslöser war ein Defekt an einer Filteranlage. Dadurch liefen etwa 170 Liter Isocyanat aus, das zur Herstellung von Kaltschaummatratzen verwendet wird. In Verbindung mit Luft führt der Stoff zu Reizungen der Schleimhäute.
Der Defekt sei zügig bemerkt worden, sagte Brüggerhoff. Der entstandene Sachschaden sei gering. Es war laut Firmenleitung der erste Zwischenfall dieser Art. Bei dem Matratzenhersteller in Hanau sind 275 Mitarbeiter beschäftigt.
Das Unternehmen hatte zunächst Großalarm ausgelöst. Eine Gefahr für die Bevölkerung habe aber nicht bestanden.
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/?em_cnt=1266773
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Maria