Amalgam= Unfruchtbarkeit, Endometriose, Defekte

Nach den Ergebnissen wissenschaftlicher Studien verursachen Quecksilber und Kadmium aus Amalgam Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten, Endometriose, Schäden beim Neugeborenen. Die zusätzliche Belastung mit hormonell wirkenden Umweltgiften wie DDT, PCB, Bisphenol, Dioxin, Formaldehyd etc. verstärkt die giftige Wirkung und die Schädlichkeit.
Zahlreiche Untersuchungen im 20. Jahrhundert belegen, dass es keine Menge Quecksilber gibt, die ungiftig ist. Bei der chronische Vergiftung mit Quecksilber hat da Gift Jahre Zeit, in alle Segmente und Transportsysteme des Körpers einzudringen. Der Chemiker Prof. Stock (Berlin/Karlsruhe) erkannte die Natur der chronischen Quecksilber-Vergiftung aus Amalgamfüllungen schon im Jahr 1926. Er selbst hatte unter Quecksilberdämpfen zu leiden.
Schon früh (1927, 1934) zeigten Tests an Schülern einen starken Leistungsabfall nach dem Legen von Amalgamfüllungen auf. Metall-Ionen werden freigesetzt, die systemische Auswirkungen aufweisen (Rehberg, 1982). Der Ort der Belastung wurde untersucht: Speichel, Atemluft, Urin usw. Der Weg des Quecksilbers im Körper kann durch radioaktive Markierung verfolgt werden. Die Hersteller kannten die normale Gefahr des Amalgams und die durch Verarbeitungsfehler gravierend erhöhte Gefahr der ernsten Gesundheitsschäden. Sie taten jedoch nichts. Es gab auch grob falsche Darstellungen in der Presse bzgl. der Zusammensetzung (des Anteils): Geringste Mengen statt 51% Hg. Der MAK-Wert ist ungeeignet, um die Ursachen unserer Krankheit abzuschätzen. Die Betroffenen wurden in den Zustand der Ahnungslosigkeit versezt. Die Hersteller haben gegen ihre rechtlichen Pflichten verstoßen.
Quecksilberbelastung und Fruchtbarkeitsstörungen- Diagnose und Therapieansätze. Vortrag auf dem Tagesseminar "Humantoxikologische Aspekte von Amalgamzahnfüllungen" am Samstag, den 22. November 1997 in Freiburg. Karin Siefert, Ingrid Gerhard, Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Fertilitätsstörungen, Universitätsfrauenklinik Heidelberg. Schadstoffe aus der Umwelt können die Fruchtbarkeit auf allen Ebenen beeinflussen. Durch Veränderung der Neurotransmitter im Gehirn kann die pulsatile Ausschüttung von Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) beeinträchtigt sein (Gerhard et al. 1992a), welche eine Grundvoraussetzung für das weibliche Zyklusgeschehen darstellt. Zahlreiche Schadstoffe, wie z. B. Quecksilber, werden in der Hypophyse gespeichert (Danscher et al.1990, Nylander et al. 1989, Störtebecker 1989)), so dass es zu Veränderungen der Gonadotropin-Produktion (LH, FSH) oder der Prolaktin-Sekretion kommt.
Die Hirnanhangdrüse stellt insofern eine Besonderheit dar, als sie außerhalb der Blut-Hirn-Schranke und in unmittelbarer Nähe zur Nase liegt, so dass ein retrograder Transport von Quecksilber entlang des Nervus Olfactorius diskutiert wird (Gerhard et al. 1994).
In der Nebennierenrinde können Schadtsoffe die Steroidsynthese verändern und Hyperandrogenämien sowie Nebennierenrinden-Insuffizienzen hervorrufen, in der Schilddrüse Über- oder Unterfunktionen verursachen, im Ovar die Östradiol- und Progesteronproduktion beeinflussen oder sogar chromosomale Störungen hervorrufen. Negative Einflüsse auf die Qualität der Spermien, Störungen der Einnistung in die Gebärmutter führen zu Unfruchtbarkeit, Missbildungen, Fehlgeburten, Wachstumsretardierungen etc. (Gerhard et al. 1992a).
Die Fertilität kann beeinflusst werden von: Drogen, Medikamente; Alkohol, Rauchen, Kaffee; Schwermetalle: Quecksilber, Blei, Cadmium, Arsen; Industrie-Chemikalien: Benzol, Dioxine, PCB; Pestizide: DDT, PCP, HCH; Strahlen (Gerhard 1993a). Bei Belastung mit mehr als einem dieser Stoffe potenziert sich die giftige Wirkung. In einer Untersuchung an Frauen mit sekundärer Sterilität ergab sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Anzahl der Amalgamfüllungen und dem Ausgang (Abort oder Geburt) einer erneuten Schwangerschaft (Rösner).
In der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg ergaben zahlreiche Untersuchungen: mit zunehmender Quecksilberausscheidung im Urin nach DMPS fanden sich häufiger rezidivierende vaginale Pilzinfektionen, Haarausfall, Allergien, Syndrom der Polycystischen Ovarien (Eierstockzysten), Hormonstörungen.
http://freenet-homepage.de/Gegen-Gift/Kieler%20Amalgamgutachten.txt
Zahlreiche Untersuchungen im 20. Jahrhundert belegen, dass es keine Menge Quecksilber gibt, die ungiftig ist. Bei der chronische Vergiftung mit Quecksilber hat da Gift Jahre Zeit, in alle Segmente und Transportsysteme des Körpers einzudringen. Der Chemiker Prof. Stock (Berlin/Karlsruhe) erkannte die Natur der chronischen Quecksilber-Vergiftung aus Amalgamfüllungen schon im Jahr 1926. Er selbst hatte unter Quecksilberdämpfen zu leiden.
Schon früh (1927, 1934) zeigten Tests an Schülern einen starken Leistungsabfall nach dem Legen von Amalgamfüllungen auf. Metall-Ionen werden freigesetzt, die systemische Auswirkungen aufweisen (Rehberg, 1982). Der Ort der Belastung wurde untersucht: Speichel, Atemluft, Urin usw. Der Weg des Quecksilbers im Körper kann durch radioaktive Markierung verfolgt werden. Die Hersteller kannten die normale Gefahr des Amalgams und die durch Verarbeitungsfehler gravierend erhöhte Gefahr der ernsten Gesundheitsschäden. Sie taten jedoch nichts. Es gab auch grob falsche Darstellungen in der Presse bzgl. der Zusammensetzung (des Anteils): Geringste Mengen statt 51% Hg. Der MAK-Wert ist ungeeignet, um die Ursachen unserer Krankheit abzuschätzen. Die Betroffenen wurden in den Zustand der Ahnungslosigkeit versezt. Die Hersteller haben gegen ihre rechtlichen Pflichten verstoßen.
Quecksilberbelastung und Fruchtbarkeitsstörungen- Diagnose und Therapieansätze. Vortrag auf dem Tagesseminar "Humantoxikologische Aspekte von Amalgamzahnfüllungen" am Samstag, den 22. November 1997 in Freiburg. Karin Siefert, Ingrid Gerhard, Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Fertilitätsstörungen, Universitätsfrauenklinik Heidelberg. Schadstoffe aus der Umwelt können die Fruchtbarkeit auf allen Ebenen beeinflussen. Durch Veränderung der Neurotransmitter im Gehirn kann die pulsatile Ausschüttung von Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) beeinträchtigt sein (Gerhard et al. 1992a), welche eine Grundvoraussetzung für das weibliche Zyklusgeschehen darstellt. Zahlreiche Schadstoffe, wie z. B. Quecksilber, werden in der Hypophyse gespeichert (Danscher et al.1990, Nylander et al. 1989, Störtebecker 1989)), so dass es zu Veränderungen der Gonadotropin-Produktion (LH, FSH) oder der Prolaktin-Sekretion kommt.
Die Hirnanhangdrüse stellt insofern eine Besonderheit dar, als sie außerhalb der Blut-Hirn-Schranke und in unmittelbarer Nähe zur Nase liegt, so dass ein retrograder Transport von Quecksilber entlang des Nervus Olfactorius diskutiert wird (Gerhard et al. 1994).
In der Nebennierenrinde können Schadtsoffe die Steroidsynthese verändern und Hyperandrogenämien sowie Nebennierenrinden-Insuffizienzen hervorrufen, in der Schilddrüse Über- oder Unterfunktionen verursachen, im Ovar die Östradiol- und Progesteronproduktion beeinflussen oder sogar chromosomale Störungen hervorrufen. Negative Einflüsse auf die Qualität der Spermien, Störungen der Einnistung in die Gebärmutter führen zu Unfruchtbarkeit, Missbildungen, Fehlgeburten, Wachstumsretardierungen etc. (Gerhard et al. 1992a).
Die Fertilität kann beeinflusst werden von: Drogen, Medikamente; Alkohol, Rauchen, Kaffee; Schwermetalle: Quecksilber, Blei, Cadmium, Arsen; Industrie-Chemikalien: Benzol, Dioxine, PCB; Pestizide: DDT, PCP, HCH; Strahlen (Gerhard 1993a). Bei Belastung mit mehr als einem dieser Stoffe potenziert sich die giftige Wirkung. In einer Untersuchung an Frauen mit sekundärer Sterilität ergab sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Anzahl der Amalgamfüllungen und dem Ausgang (Abort oder Geburt) einer erneuten Schwangerschaft (Rösner).
In der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg ergaben zahlreiche Untersuchungen: mit zunehmender Quecksilberausscheidung im Urin nach DMPS fanden sich häufiger rezidivierende vaginale Pilzinfektionen, Haarausfall, Allergien, Syndrom der Polycystischen Ovarien (Eierstockzysten), Hormonstörungen.
http://freenet-homepage.de/Gegen-Gift/Kieler%20Amalgamgutachten.txt