Gefährliche Antibaby-Pillen
Verfasst: Mittwoch 2. September 2009, 12:22
Ich war leider so lange nicht mehr hier in Forum daher weiss ich nicht ob Ihr schon das schon habt.
Liebe Gruesse,
Alena
Gefährliche Antibaby-Pillen vom Markt nehmen!“
Erhöhtes Risiko von Thrombosen und Embolien / Werbung auf junge Frauen ausgerichtet / Geschädigte fordern Verbot / fünfzig Todesfälle in den USA geschätzt
Die Coordination gegen BAYER-Gefahren fordert ein Verbot der Antibaby-Pillen Yasmin, Yasminelle und Petibelle, deren Einnahme mit einem erhöhten Thrombose- und Embolie-Risiko verbunden ist. Jüngste Studien zeigen, dass Yasmin das Risiko gefährlicher Blutgerinnsel gegenüber älteren Präparaten fast verdoppelt. Der BAYER-Konzern erlöste mit der Yasmin-Produktgruppe im vergangenen Jahr 1,2 Milliarden Euro, BAYER ist nach eigenen Angaben Weltmarktführer bei hormonellen Verhütungsmitteln.
Jan Pehrke vom Vorstand der Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG): „Es ist empörend, dass neue Verhütungsmittel gefährlicher sind als alte, nur weil sie mit Versprechen wie "Gewichtsabnahme" und "wirkt gegen Akne" auf dem Lifestyle-Markt punkten wollen. Hiermit sollen besonders junge Frauen geködert werden. Wenn das der medizinische Fortschritt sein soll...“. In den Werbekampagnen für Yasmin werden die Risiken mit keinem Wort erwähnt. Das Marketing zielt in erster Linie auf Anwendungen wie Akne-Behandlung und Gewichtsregulierung ab. „Was Yasmin so gefährlich macht, ist genau der immer wieder beschworene „Figur-Bonus“. Denn indem das in Yasmin enthaltene Hormon Drospirenon Wassereinlagerungen entgegenwirkt, macht es zugleich das Blut zähflüssiger und steigert so die Embolie-Gefahr“, so Pehrke weiter. …
BAYER verweigert Angaben zur Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen und Todesfällen, angeblich um „die Kundinnen nicht zu verunsichern“. Hierzu Hubert Ostendorf vom Vorstand der CBG: „Das Ziel von BAYER ist es, Hormonpräparate weltweit als Standard-Verhütungsmittel zu etablieren, denn die Gewinne sind gigantisch.
….. http://www.cbgnetwork.de/2998.html
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601090&sid=ar0imx52GAkE
Liebe Gruesse,
Alena
Gefährliche Antibaby-Pillen vom Markt nehmen!“
Erhöhtes Risiko von Thrombosen und Embolien / Werbung auf junge Frauen ausgerichtet / Geschädigte fordern Verbot / fünfzig Todesfälle in den USA geschätzt
Die Coordination gegen BAYER-Gefahren fordert ein Verbot der Antibaby-Pillen Yasmin, Yasminelle und Petibelle, deren Einnahme mit einem erhöhten Thrombose- und Embolie-Risiko verbunden ist. Jüngste Studien zeigen, dass Yasmin das Risiko gefährlicher Blutgerinnsel gegenüber älteren Präparaten fast verdoppelt. Der BAYER-Konzern erlöste mit der Yasmin-Produktgruppe im vergangenen Jahr 1,2 Milliarden Euro, BAYER ist nach eigenen Angaben Weltmarktführer bei hormonellen Verhütungsmitteln.
Jan Pehrke vom Vorstand der Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG): „Es ist empörend, dass neue Verhütungsmittel gefährlicher sind als alte, nur weil sie mit Versprechen wie "Gewichtsabnahme" und "wirkt gegen Akne" auf dem Lifestyle-Markt punkten wollen. Hiermit sollen besonders junge Frauen geködert werden. Wenn das der medizinische Fortschritt sein soll...“. In den Werbekampagnen für Yasmin werden die Risiken mit keinem Wort erwähnt. Das Marketing zielt in erster Linie auf Anwendungen wie Akne-Behandlung und Gewichtsregulierung ab. „Was Yasmin so gefährlich macht, ist genau der immer wieder beschworene „Figur-Bonus“. Denn indem das in Yasmin enthaltene Hormon Drospirenon Wassereinlagerungen entgegenwirkt, macht es zugleich das Blut zähflüssiger und steigert so die Embolie-Gefahr“, so Pehrke weiter. …
BAYER verweigert Angaben zur Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen und Todesfällen, angeblich um „die Kundinnen nicht zu verunsichern“. Hierzu Hubert Ostendorf vom Vorstand der CBG: „Das Ziel von BAYER ist es, Hormonpräparate weltweit als Standard-Verhütungsmittel zu etablieren, denn die Gewinne sind gigantisch.
….. http://www.cbgnetwork.de/2998.html
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601090&sid=ar0imx52GAkE