ERBITTE RATSCHLÄGE zu: Weichspüler in Wohnung

ERBITTE RATSCHLÄGE zu: Weichspüler in Wohnung

Beitragvon Bluminine » Freitag 8. März 2013, 12:24

Hallo ich bin neu hier und habe eine eilige Frage. Ich habe MCS und reagiere u.a. furchtbar sensibel auf Weichspüler.

Wir haben eine Wohnung gefunden, die Fliesen hat, aber der Wehrmutstropfen ist: die Vormieter haben Weichspüler verwendet und sobald ich die Wohnung betrete bekomme ich Atemnot und kann mich dort gar nicht aufhalten. Da man Wohnungen mit Fliesen hier sehr selten bekommt, ist das eine einmalige Chance, zumal ich nicht die finanziellen Mittel habe eine Wohnung komplett verfliesen zu lassen.

Doch nun die brennende Frage: bekomme ich den Weichspüler aus der Wohnung raus, wenn ich die Tapeten entfernen lasse und alles mit einer gesunden Lehmfarbe von PureNature streichen lasse (incl. viel putzen, lüften, Essigwasser, Luftreiniger)? Oder hat sich der Spüler gar in die Wände eingefressen und würde danach weiterduften?

Oder wie sieht das mit den Heizungen aus? Setzt sich der Weichspüler so fest an die Lamellen, dass es riecht, wenn man die Heizung aufdreht? Man kann ja nie alle Ritzen dort sauberkriegen und im Staub sitzen die Chemikalien doch fest?

Mich würde mal eine Einschätzung von anderen MCS Betroffenen interessieren, z.B.:

1. Kein Problem, nach der Renovierung ist nichts zu befürchten
2. Ist Risiko, manche MCS Leute würden dort leben können, manche nie – einmal ausprobieren, dann weiß man Bescheid (natürlich sehr teuer)
3. Nein, auf keinen Fall die Wohnung nehmen, würde jeden MCS Patienten (der auch noch insbesondere auf Weichspüler reagiert) nur krank machen

Ich muss schon in den nächsten Tagen eine Entscheidung treffen und wäre für viele Meinungsäußerungen sehr dankbar.

Gruß von Bluminine
(Sorry war in der falschen Rubrik gelandet)
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ERBITTE RATSCHLÄGE zu: Weichspüler in Wohnung

Beitragvon Twei » Freitag 8. März 2013, 13:09

Willkommen Bluminine,

1. Es ist immer irgendwas zu befürchten.

2. Ausprobieren ist nur bedingt möglich - die renovierte Wohnung ist entscheidend.

3. Hängt von Faktoren ab. Z.B. bei GLASIERTEN Fliesen konnten die Duftstoffe nicht so stark eindringen!


Letztendlich bedeutet das alles sehr viel Arbeit.

Wenn die Fliesen nicht GLASIERT sind, dann wird es sehr schwierig sein diese Duftstoffe herauszubekommen - da habe ich keine Erfahrung mit sammeln können - vielleicht hilft Hochdruckreiniger.... wenn das Wasser irgendwie abgeleitet oder weggesaugt werden kann (damit keine Wasserschäde o.ä. im Haus passieren...)?

Meine Wohnung wurde zuvor auch von einer Person bewohnt, die permanent die für mich problematischten Duftstoffe verwendet hatte. Diese sind sogar bis in die Mauersteine eingedrungen.

Lehmputz habe ich nicht verwendet und kann Dir keine Aussage auf eine dauerhafte Duftsperre erteilen. Eine weitere Alternative sind Aluminiumsperrfolien/Tapeten.

Wie ich Deine oben genannten Probleme relativ gut in den Griff bekommen habe, kannst Du in folgendem Thread nachlesen *Bericht nach längerer Zeit* - viewtopic.php?t=16047


Schaue bitte auch mal nach, ob hinter den Heizkörpern noch alte Tapeten sind....

Man kann den Vermieter auch fragen, ob er die Heizkörper mal zeitweise abmontieren lassen könnte, damit man dahinter renovieren kann. Ich habe dahinter weiße glasierte Fliesen gesetzt, damit ich später immer die Heizung gut mit Wasser reinigen kann!

Ebenfalls habe ich die Heizkörper in der Badewanne ausgiebig dekontaminiert. Mit einem heißem Dampfdruckreiniger wäre das Draußen auch effektiv gegangen - aber so ein Gerät müßte man erst einmal zur Verfügung haben.

Näheres findest Du in oben genanntem Thread :-)
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Beitragvon Elke » Freitag 8. März 2013, 16:20

Hallo Bluminine,

ich bin vor zwei Jahren vor dem gleichen Problem gestanden und bin dieses Wagnis eingegangen (mir blieb auch nichts anderes übrig, da mich das Fertighaus, in dem wir gewohnt haben. krank gemacht hat).

Das Problem sehe ich weniger in den Fliesen, mehr in den Fugen. Wir sind mit einem Dampfreiniger, Seife und Drahtbürste drei mal über den Boden. Der Boden war dann für mich ok.

Den Wandbelag haben wir abgetragen und mit Kalkputz und Kalk behandeln lassen (teuer).

Problematisch sind heute noch die Fenster, vor allem wenn die Sonne darauf scheint (Holz mit undefiniertem Zeugs lackiert) und die Türen (Spanplatte).

Es geht mir besser in diesem Haus, aber gut ist etwas anderes.

Zu mir: Ich bin nur mittelschwer betroffen. Mir machen zwar Duftstoffe, manche Chemikalien und Abgase schwer zu schaffen, ich habe aber nicht das Problem, dann tagelang außer Gefecht zu sein.

Ich hoffe mein Bericht konnte zur Entscheidungsfindung etwas beitragen.

Liebe Grüße und viel Glück
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Beitragvon Bluminine » Samstag 9. März 2013, 10:04

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Antworten. Das Problem sind auch nicht die Fliesen, sondern davon erhoffe ich mir weniger Beschwerden, weil in allen anderen verfügbaren Wohnungen stets Laminat verlegt ist und den vertrage ich gar nicht.

Das Problem ist der Weichspüler und was ich machen muss, um den komplett aus der Wohnung zu bekommen. Verstehe ich das richtig: Wenn ich die Tapete entferne, reicht das gar nicht? Man muss auch einen Teil der Wand abtragen (Putz?)??? Ich kenne mich bautechnisch leider gar nicht aus. Kann mir da jemand noch mal einen Tipp geben? Weil der Vermieter will jetzt die Tapeten für mich ablösen und ich wollte Lehmfarbe besorgen, also reicht das gar nicht?

Und die Fenster - da dachte ich noch gar nicht dran. Ich dachte, wenn man die gründlich putzt, dann wäre der Weichspüler verschwunden? Es sind Kunstoffenster.

Wie behandelt man denn die Decken? Bis jetzt dachte ich, dass man nur überstreichen kann. Reicht das? Oder muss man da auch einen Teil der Wand abtragen?

Meine größte Sorge sind die Heizkörper mit den vielen Kanten innendrin, die kriegt man doch nie richtig sauber? Klebt der WEichspüler da evtl. ewig dran und wenn ich heize, dann geht es mir erst richtig schlecht? Aber von Hitze verschwindet Geruch ja auch??

Ach vielleicht noch eine Frage, die mir grad einfällt. In der Wohnung befindet sich ein Wintergarten und dort wollte ich mein Arbeitszimmer einrichten (Computer), so dass ich im Home-Office arbeiten kann. Hat jemand Erfahrungen mit Wintergärten? Lauert dort eine (für mich noch) unbekannte Gefahr?

Tja, das sind leider noch so viele Fragezeichen für mich. Bin für jede Äußerung/Erfahrung zu diesem Thema dankbar.

Vielen Dank und Liebe Grüße an alle
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Beitragvon Clarissa » Samstag 9. März 2013, 10:43

Noch einmal meine Bitte an dich,setze dich mit einem Bausachverständigen (Baubiologen) in Verbindung. Jeder von uns verträgt andere Sachen, es gibt keine allgemein gültigen Grundsätze. Du selber musst alles vorsichtig austesten und was du heute noch verträgst könnte in einem Jahr schon ein Problem darstellen, denn MCS verläuft progressiv.

Also noch ein letztes mal: Nur selber testen und ein guter Baubiologe kann dir wirklich helfen!
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Astwerk » Samstag 9. März 2013, 10:51

Die Heizkörper sind ein Problem Bluminie.
Wasche sie von Außen ein paarmal mit Kaister Natron ab. Du kannst es auch drauflassen für einen Tag und dann abwaschen.

Warm oder kalt - beides kann ein Problem sein bei einer bestimmten Chemikalie.
Chemikalien ändern ihre Ausgasungsstärke und Toxizität mit Luftfeuchte und Temperatur.
Weichspüler sind eine Mischung von Chemikalien. Wie sich die Mischung verhält kann wahrscheinlich keier richtig sagen.

Beschreibe Deinen Wintergarten. Wie ist er gebaut. Was ist auf dem Boden und aus was besteht er. Glas, Metal, Kunststoff, Holz?
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Beitragvon Bluminine » Samstag 9. März 2013, 13:27

Vielen Dank für den Tipp mit der Kaiser Natron. Die Heizkörper von außen bereiten mir aber weniger Sorgen als die Heizkörper von innen, wie soll man die Hunderte von Ritzen sauber kriegen, wo man gar nicht rankommt?

Der Wintergarten hat Bodenfliesen, Kunstofffenster (also viel Glas - was wohl ja gut wäre?) und rückwärtig zum Haus hin ist eine Wand - eben mit zur Zeit noch eingetränkten Weichspüler Tapeten. Dort befindet sich auch der Heizkörper. Oben sind auch Kunstofffenster. Diese Art von Fenster haben mir bis jetzt noch keine Probleme bereitet.

Danke schon im Voraus für Deinen Kommentar und LG.
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Beitragvon Mike » Samstag 9. März 2013, 17:00

Hallo Bluminine,

aus meiner Sicht könnten die Wände die größten Probleme machen. Die Fliesen dürften sich relativ gut reinigen lassen, bei den Wänden hast du eine große Fläche die sich schlecht reinigen läßt. Sollten die Wände auch nach den abtapezieren und gründlichem Lüften noch nach Weichspüler riechen wird das drüberstreichen mit Lehmfarbe wahrscheinlich nicht reichen. Die Schichtdicke ist zu dünn!
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Beitragvon Marina » Samstag 9. März 2013, 17:01

Hallo Bluminine,

die Heizkörper kannst Du innen mit Wasser aus einer Kanne etc. abwaschen. Lass das Wasser von oben einfach durch die Lamellen hindurchrinnen. Dazu stellst Du vorher z. B. einen passenden Balkonblumenkasten oder einen wasserdichten Müllsack unter die Heizkörper. Muss halt nur schauen, dass da wo die Stränge zum Boden hinunter führen, alles gut mit Folie und Klebeband verschlossen ist, damit kein Wasser daneben rinnt. Bei Fließenboden ist das aber eh weniger dramatisch als bei Teppich etc.
Danach stellst Du die Heizung an, damit sie gut trocknet.

Liebe Grüße

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ERBITTE RATSCHLÄGE zu: Weichspüler in Wohnung

Beitragvon Twei » Samstag 9. März 2013, 20:25

@Bluminine

Ich habe Dir oben einen Thread-Link vermittelt, der mit seinen Abzweig-Links zu Deiner Thematik für fast alle Probleme eine erprobte Lösung anbietet.

Die Heizkörper abmontieren lassen ist für den Heizungsbauer/Klempner keine Arbeit. Auch hinter dem Heizkörper mußt Du eine Behandlung der Wände vornehmen.... und wenn Du da nur Aluminiumtapete hinterklebst.

Die inneren Lamellen der Heizkörper kannst Du mit einer langen Flaschenbürste und viel heißem Wasser ausreichend reinigen bzw. dekontaminieren. Die Heizkörperbeschichtung ist fast selbstreinigend bzw. so hart, dass die Duftstoffe nicht tief eindringen konnten.

Meine Heizkörper sind mit dieser Reinigungsmethode ausreichend dekontaminiert worden. Auch ich reagiere auf Weichspüler ultraextrem!

An den Stellen wo ich über die Wände eine dünne Putzschicht drüberverputzt hatte, kamen nach ca. 1 Jahr die Gerüche aus der Wand wieder durch. Nur dort wo gefließt wurde nicht.
Eine weitere Bestreichung mit Wandfarbe hatte auch nur einen kurzen Erfolg, weil die Feuchtigkeit während des Streichens auch wieder tiefer versteckte Duftstoffe/Chemikalien aus der Wand hervorholte. Mittlerweile habe ich einen wasserbasierenden Acryllack drüber gestrichen, der mir aber gute 3 Monate gesundheitliches Unwohlsein bereitete. Glücklicherweise war es nicht im Cleanroom!

Bis jetzt hält der Lack alles zurück - nun warte ich noch auf den Sommer, um eine vernünftige Beurteilung auch gesundheitlich gesehen abgeben zu können.

Anstelle dessen hätte eine Aluminiumsperrfolie/Tapete von Anfang an völlig ausgereicht! Ich wollte aber, dass die Wand atmen kann - das war aber falsch gedacht! Allerdings vertrage ich auch keinen Kleister und Papier....

--- Wie in meinem anderem Thread schon beschrieben, hatte ich die Decke des Cleanrooms nur mehrmals mit Wasser abgewaschen, weil mir ein Streichen dort zu problematisch erscheint!
--- Wenn Du den Cleanroom nicht an den Wänden fliesen lassen kannst, dann versuche es doch mit den Aluminiumsperrtapeten... es gibt welche wo die Oberschicht wiederum aus Papier ist... also das Aluminium fällt gar nicht auf.

Ich vertrage auch keinen Laminat und ich könnte niemals in so einer Wohnung leben. Vielleicht reicht es bei Dir, wenn nur der Cleanroom davon befreit wird?


Es ist ein Berg arbeit für Dich. Der Rat von Clarissa einen Baubiologen zu konsultieren ist ein guter Rat - aber natürlich eine Kostenfrage?

Wenn Dir deshalb wirklich nichts anderes übrig bleibt und alles selbst machen mußt, dann empfiehlt es sich meinen Thread durchzulesen. Denn dort mache ich auf viele kleine versteckte Gefahren aufmerksam, die besser von Anfang beseitigt werden sollten... denn sonst müßte man zu gegebener Zeit einiges Renovierte wieder aufreißen....

Ebenfalls könntest Du für jede Problematik, wenn Du diese Wohnung übernimmst und Schritt für Schritt anfangen willst, jeweils einen Thread dafür aufmachen - damit es nicht so ein Durcheinander im Antworten ergibt :-) ?
- Editiert von Twei am 09.03.2013, 19:55 -
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ERBITTE RATSCHLÄGE zu: Weichspüler in Wohnung

Beitragvon Bluminine » Dienstag 12. März 2013, 21:45

Danke für alle Eure Ratschläge, aber ich habe mich gegen die Wohung entschieden. Der Aufwand und das verbleibende Risiko sind mir doch zu groß.
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ERBITTE RATSCHLÄGE zu: Weichspüler in Wohnung

Beitragvon Twei » Dienstag 12. März 2013, 22:31

@Bluminine
Viel Glück für eine andere und bessere Wohnung :-)
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Giftige Chemikalien im Weichspüler

Beitragvon Nachtigall » Samstag 30. April 2016, 11:10

letzte Aktualisierung am 09.02.2016

Giftige Chemikalien im Weichspüler

(Zentrum der Gesundheit) – Werbespots für Weichspüler suggerieren meist ein Bild von Frische und Wohlgefühl. Doch was steckt hinter der Kulisse? In Wahrheit enthalten viele Weichspüler eine lange Liste bekannter Giftstoffe, die über die Haut und die Atemwege in den Körper gelangen können und dort – insbesondere bei Kindern – viele Gesundheitsprobleme verursachen können.

Weichspüler enthalten giftige Chemikalien

Weichspüler sollen unserer Wäsche einen geschmeidigen und wohl-duftenden Charakter verleihen. Die Wäsche soll sich weich auf der Haut anfühlen und Frische im ganzen Raum verbreiten.

Weichspüler wurden erfunden, um den unangenehmen Geruch synthetischer Gewebe – deren Geruch bei Erhitzung dazu tendiert, noch stärker und unangenehmer zu werden – auf schwitzenden Körpern oder im Wäschetrockner zu übertünchen.

Die Chemikalien in Weichspülern sollen unter anderem elektrostatische Aufladung verhindern, sowie einen bestimmten Duft verbreiten, um sowohl den Geruch anderer Chemikalien als auch jenen des synthetischen Gewebes zu überdecken.

Doch hinter dieser wunderbaren Fassade der Weichspüler verstecken sich leider gefährlichen Inhaltsstoffe:
...

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/we ... en-ia.html
Nachtigall
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