Zangengeburt - Bluthirnschranke - HWS

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Beitragvon Monja » Samstag 8. November 2008, 20:39

So, da ich selbst eine ZANGENGEBURT war und mich nun mit
Osteopathie und Atlastherapie beschäftigt habe, ist wohl
ziemlich klar, woher diese nicht intakte Halswirbelsäule
kommt, und dort sitzend die durchlässige BLUTHIRNSCHRANKE,
die uns das Atmen zur Hölle macht wegen der Geruchswahrnehmung.

Eben erfuhr ich von einer anderen MCS- Freundin, dass auch
sie eine Zangengeburt war, sie hat auch die gleichen Probleme
mit der HWS wie ich und wie wohl die meisten von uns.

Meinem Forscherinstinkt drängt sich nun folgende Frage auf:
haben noch mehr von euch sich dort bei der Geburt vermutlich
schon diesen HWS- Schaden geholt? Naja, vielleicht wollen sich
einige ja nicht outen, aber spannend wäre es doch schon, mal
die Gemeinsamkeiten bzw. Ursprünge rauszufinden. Auch hatte ich
ein Schleudertrauma im Laufe des Lebens. Haben wir denn alle
diese HWS- Verletzungen?

Der Osteopath sagte mir, dass meine HWS ganz schön verschoben ist,
ich kanns sogar selbst fühlen, ganz oben, da sitzt nämlich der
ATLAS, darunter das ist der AXIS. Nur wenige Millimeter Ver-
schiebung verursachen Probleme im gesamten Körper und haben Einfluss
auf den Darm, das Immunsystem, Allergien usw. Also genau unsere MCS-
Probleme.

Ich geb nicht auf, ich will die Lösung unseres Übels finden und beginne
immer wieder und wieder neue Therapieversuche. Gesund sein... das
schönste, was ich mir vorstellen kann. Es darf nicht Utopie bleiben.
Herzlichst Monja
Monja
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Beitragvon Marina » Samstag 8. November 2008, 21:09

Liebe Monja,

ich habe auch Probleme mit der Hals- und Brustwirbelsäule. Die Zange wurde bei meiner Geburt aber nicht verwendet. Bei mir hatte die Hebamme mitten in Ihrer Kaffeepause plötzlich ganz schön zu tun, da ich mich bald selbst mit der Nabelschnur stranguliert hätte, wenn sie nicht endlich in die Pötte gekommen wäre. Aber als Kind bin ich beim Rollschuh- und Schlittschuhlaufen zweimal auf den Kopf gefallen, so dass ich Sternchen gesehen habe. Auch ist bei mir ein Bein etwas kürzer als das andere und ich habe ganz leichte Skolliose. Bei diesen Sache vermute ich eher einen Zusammenhang mit den HWS- und BWS-Problemen.


Viele Grüße
Marina
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Beitragvon Monja » Samstag 8. November 2008, 21:30

Marina, schonmal Osteopathie probiert? Ist göttlich, echt.
Können nur so wenige...
LG Monja
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Beitragvon Marina » Sonntag 9. November 2008, 09:15

Hallo Monja,

nein, das habe ich noch nicht ausprobiert. Wäre mal zu überlegen. Wenn es bei der BWS sehr schlimm war, hat mir bis jetzt immer der Chiropraktiker sehr gute Dienste erwiesen. Aber bei HWS trau ich mich da nicht ran, wegen dem Schlaganfallrisiko. Aber wenn, dann würde ich es nur bei dem machen lassen, den ich schon kenne, denn der macht es wirklich sehr gut und hat das mal richtig gelernt.

Schönen Sonntag wünscht
Marina
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