gestern beim rheumatologen, bekam dort gesagt, das es viele rheumaarten gibt, die sich nicht im blut nachweisen lassen, dann kams:
ich sollte erstmal eine woche antirheumamittel nehmen und dann würde man weiter sehen.
auf meinen einwand, ich würde keine mittel vertragen, kam die antwort, das man dann nichts für mich tun kann.
so dann weiter zum neurologen um termin für die messungen (emg) zu vereinbaren, dort wurde mir gesagt, frühestens im januar können die untersuchungen gemacht werden.
das wartezimmer bei dem arzt war voll und vorne wurden wie am fliessband wunderbare rezepte ausgestellt.
ist das jetzt die neue diagnostik oder die behandlung von kassenpatienten, eine paar pharmamittelchen und das wars?
grüsse marion