Virenspektakel Fortsetzung

Virenspektakel Fortsetzung

Beitragvon mirijam » Dienstag 17. August 2010, 14:08

Niemand weiss, wie viele dieser exotischen Stechmückenart an den Flussufern, in den Wäldern und auf den Wiesen rund um Basel auf Opfer lauern. Aber sie sind hier. Pie Müller, Mückenspezialist am Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut: «Im Allschwiler Wald haben wir die Asiatische Buschmücke gefunden. Wahrscheinlich kommt sie auch auf Stadtgebiet vor.» Wissenschaftler wie Müller beobachten die Ausbreitung der fremden Mücken genau, da sie Träger gefährlicher Krankheitserreger sein können. Müller: «Diese Mückenart könnte Menschen mit dem West-Nil-Virus infizieren.»

Eine Ansteckung mit diesem tropischen Virus kann langfristige Gesundheitsschäden hervorrufen, berichtet eine Studie der New York Academy of Medicine. Je nach Verlauf verursacht das West-Nil-Virus Gesundheitsschäden wie Muskelschwäche, häufige Kopfschmerzen, Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten.

In den Tropen verbreitet die Tigermücke zahlreiche für den Menschen gefährliche Viren wie das Gelbfieber, das Dengue- oder das Chikungunya-Virus. Ein Fall aus Norditalien zeigt, wie wichtig es ist, die Situation zu überwachen. Dort hat eine andere eingeschleppte Mückenart, die Asiatische Tigermücke, mehrere Menschen mit dem Chikungunya-Fieber angesteckt. In der Folge erkrankten über 200 Personen. Im Tessin ist die Tigermücke bereits heimisch geworden. Jedes Jahr bekämpfen die Behörden diese Insekten mit Helikoptersprüheinsätzen. Pikant: Mückenforscher haben 2007 die Tigermücke ebenfalls in der deutschen Oberrheinebene entdeckt. Tigermücken zeichnen sich durch eine hohe Aggressivität aus; wo sie auftauchen, werden sie innert kürzester Zeit zur Plage.

Tigermücken sind nicht die einzige Bedrohung: Mitarbeiter des deutschen Bernhard-Nocht-Instituts haben in Baden-Württemberg drei Mückenarten nachgewiesen, die das Sindbis-Virus in sich tragen. Wer mit diesem Erreger infiziert wird und daran erkrankt, kann unter Fieber, starken Muskelschmerzen und Entzündungen in den Gelenken leiden. Weil dieses Krankheitsbild Rheuma ähnelt, wird auch vom Rheuma-Virus gesprochen.

Leser-Kommentare:

Martin Ebnoether
13.08.2010, 08:13 Uhr
Endlich! Hat die WHO gerade erst noch die Schweinegrippe fuer beendet erklaert und uns ratlos stehengelassen, so kommt jetzt kurz darauf doch endlich die naechste Pandemie: Die Mueckengrippe! Brillanter Schachzug, denn nicht nur die Pharmaindustrie (Impfungen), sondern jetzt die gesamte Chemie (Insektizide) und auch Elektronikbranche (Insektenzapper etc.) bekommt so ihren eigenen Bailout.

Peter Müller
12.08.2010, 17:07 Uhr
Ja nachdem die Welt leider nur über die Schweinegrippe-Geschichte (offensichtlicher Betrug) gelacht hat, müssen die Chemiefirmen sich was einfallen lassen.

Peter Gutknecht
12.08.2010, 13:00 Uhr
Helikoptersprühflüge, am besten wohl flächendeckend in der ganzen Schweiz, ist sicher sehr gesund - für die Helifirma ! Den Einlass an der Grenze nur für EU-Mücken ist seit der Mückenfreizügigkeit schwierig durchzusetzen, die Helisprühflüge sind daher reine Symtombekämpfung.

http://bazonline.ch/schweiz/standard/Buschmuecken-bringen-tropisches-Fieber-in-die-Schweiz/story/13506054
mirijam
 

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Beitragvon mirijam » Dienstag 17. August 2010, 14:11

Warschau - Erst am Dienstag stufte die Weltgesundheitsorganisation WHO die dubiose Schweinegrippe- Pandemie zum Pflegefall herunter. Millionen Tote hatte man durch diese angebliche neue und tödliche Seuche "befürchtet", gestorben ist hieran direkt allerdings wahrscheinlich niemand sondern nur viele Menschen die sich mit nicht erprobten, betrügerischen Medikamenten impfen liessen. Noch wissen wir nicht einmal von den Folgen für die bereits Geimpften, da kündigen die mit der Schweinegrippe verbundenen Pharma- Konzerne und Medien bereits schrittweise die nächste Seuche an. Wie abgesprochen, berichten US- Medien in den letzten zwei Wochen mal in Florida, Colorado, New York, Texas, Kalifornien, Arizona und sogar in Kanada täglich über neue Tote und Verdachtsfälle des durch Mücken übertragenen West-Nil-Fieber- Viruses. "Mücken töten jetzt" - heisst es meistens in den Headlines der News um möglichst viel Schrecken und Angst zu verbreiten. Vor wenigen Tagen wurden denn auch die ersten Toten in Europa gemeldet. Drei Griechen sollen sich angeblich nach Mückenstichen angesteckt haben und dann gestorben sein, Dutzende weitere seien erkrankt - heisst es aus dem Gesundheitsministerium in Athen.

Nach Angaben einer deutschen Zeitung, die dafür bekannt ist kräftig für die Pharma-Industrie zu läuten, sollen in den USA zuletzt bereits hunderte Menschen an dem West-Nil-Fieber gestorben sein. Das konnten wir bisher aus US- Meldungen in dieser Größenordnung nicht so nachvollziehen, doch wir vermuten, dass es alsbald sowieso angeblich Tausende mit dem Virus Infizierte Tote auf der Welt geben wird und die kryptojüdische Mafia die nächsten Massenimpfungen für Milliarden vorbereitet. Behörden und Wissenschaftler in den USA sprechen bereits von einer Rekordzahl der mit dem West-Nil-Virus infizierten Mücken, was bei Stichproben herausgekommen sei.

Russische News- Portale wie "newizv.ru" schreiben, dass Europa und die USA vor einer schrecklichen Epidemie durch eine eigentlich bisher selten auftretenden Krankheit stehen. "Die Folgen durch das West-Nil-Fieber können dramatischer und schwerer sein, als die Auswirkungen der Vogelgrippe und Schweinepest- Influenza zusammen" - heisst es. Inmitten angeblich steigender Besorgnis über eine sich ausbreitende West-Nil-Virus Epidemie, nannte die US- Gesundheitsbehörde ebenso Befürchtungen in Bezug auf eine andere Art von Stechmücken übertragenen Krankheit, dem Dengue-Fieber, dass sich angeblich derzeit ebenso schnell in den Staaten ausbreite, nachdem es erstmals bei einem zurückkehrenden Haiti- Helfer festgestellt worden sein soll.

Es ist wohl nur eine Frage von wenigen Tagen, dann wird man auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz von einer neuen tödlichen Bedrohung im eigenen Land berichten und Sie bereits vorsorglich zu Impfungen aufrufen. Laut Ärzten sollen die ersten Symptome des West-Nil-Fiebers schreckliche Kopf, Muskel und Gliederschmerzen sein. Die Körpertemperatur der Betroffenen erreiche dann 40 Grad Celsius. 4 von Hundert infizierten sollen laut Statistik hieran angeblich sterben.

"Polskaweb" rät Ihnen dringends sich nicht auf irgendwelche Impfungen einzulassen. Impfungen können Ihr Immunsystem zerstören, ihre Genetik verändern, sowie zu Unfruchtbarkeit und Fehlbildungen bei Neugeborenen führen. Wir wissen nicht welche Chemie- Kompositionen in den letzten Wochen über Deutschland, Polen, Russland usw. aus unbekannten Flugzeugen auf Mensch und Natur gesprüht wurden. Unsere uralt Grippeviren, oder der A-H1N1 Virus werden es nicht mehr gewesen sein, wir müssen deshalb mit allem rechnen. Wir werden den zu erwartenden neuen Angriff der Betrüger im Auge behalten und Sie wenn notwendig laufend informieren.

http://polskaweb.eu/west-nil-fieber-tote-griechenland-usa-646733.html
mirijam
 

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Beitragvon mirijam » Dienstag 17. August 2010, 14:18

Das nächste Virus(Szenario) kommt bestimmt.

"Im griechischen Thessaloniki sind 22 Menschen am West-Nil-Fieber erkrankt, das von Mücken übertragen wird. Reisemediziner raten zu einem verstärkten Schutz vor Insektenstichen. Gefährlich ist die Krankheit vor allem für Ältere - drei Patienten sind bereits gestorben.

Düsseldorf - Griechenland-Reisende sollten sich derzeit besonders sorgfältig vor Mückenstichen schützen. In Thessaloniki sind Anfang August 22 Menschen am West-Nil-Fieber erkrankt, das von Mücken übertragen wird. Drei ältere Patienten sind an den Folgen gestorben. Nach Angaben des Centrum für Reisemedizin (CRM) in Düsseldorf wurden die Betroffenen mit Hirn- oder Hirnhautentzündungen ins Krankenhaus gebracht.


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Zwar habe es schon früher Fälle des West-Nil-Fiebers in Europa gegeben, aber "das ist schon eine auffällige Häufung", sagt Tomas Jelinek, wissenschaftlicher Leiter des CRM. Der Ausbruch beschränke sich derzeit auf das Umland von Thessaloniki. "Die klassischen Urlaubsziele im Süden und auf den Inseln sind bisher nicht betroffen", sagt Jelinek.

Eine Impfung gegen das Virus gibt es nicht. Urlauber können einer Infektion nur durch konsequenten Mückenschutz vorbeugen. Besonders nach Einbruch der Dämmerung sollten Reisende helle, langärmelige Kleidung tragen und die unbedeckten Körperstellen mit Insektenschutzmittel einreiben. Im Schlafzimmer schützen Moskitonetze vor Stichen. Optimal ist laut dem CRM eine Lochgröße zwischen 1,2 und 1,5 Millimetern.

Fieber und Schmerzen nach dem Stich

Das West-Nil-Fieber kommt vor allem in den Tropen und Subtropen, seit einigen Jahren aber auch in Teilen der USA und Kanadas vor. Die Symptome ähneln einer Grippe: Drei bis sechs Tage nach dem Stich einer infizierten Mücke bekommen Patienten Fieber und Muskelschmerzen, später schwellen oft die Lymphknoten an.

Rund ein Drittel der Erkrankten erleidet Hautausschläge an Brust, Rücken und Armen, bei einigen Infizierten kommt es zu einer Hirn- oder Hirnhautentzündung. "Aber nur bei jedem 500. Patienten treten schwere Beschwerden auf", sagt Jelinek. Gefährlich ist das West-Nil-Fieber vor allem für ältere Menschen - sie können an den Folgen sterben.

Wer die Symptome an sich bemerkt, sollte zum Arzt gehen. Zwar können nur die Symptome behandelt werden. "Aber die begleitende Therapie kann Hirn- oder Hirnhautentzündung abschwächen und Todesfälle verhindern", sagt Jelinek."

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,711550,00.html

Wie lange sich die Viren wohl das Ganze gefallen lassen werden?..
mirijam
 


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