Das Massenexperiment der Schweinegrippehersteller

Das Massenexperiment der Schweinegrippehersteller

Beitragvon Maria Magdalena » Mittwoch 21. Oktober 2009, 19:44

Der Spiegel: Europäer sind kostendämpfende Versuchskaninchen

Europäer – Wacht doch endlich auf!

Der Spiegel 7. Aug. 2009: Die kommende Massenimpfung ist ein noch nie da gewesenes Experiment an den Europäern. Von den 25 Millionen deutscher Staatsbürger, die in der ersten Phase geimpft werden sollen, könnten nahezu 250.000 eine ernste Reaktion auf den Impfstoff erleiden, aber es gibt praktisch keine Daten über die Auswirkungen eines neuen Adjuvans (Hilfsmittels) - einer Komponente, um mit dem Wirkstoff sparsam zu sein - im GSK-Impfstoff auf schwangere Frauen. Der Novartis Impfstoff wächst auf Hunde-Zellen, was in Tierversuchen zu Geschwülsten führen kann.

Die US-Agentur für die Regulierung der Drogen, die Food and Drug Administration (FDA), hat bisher die Genehmigung für Grippe-Impfstoffen mit Adjuvantien verweigert.

Es ist zu bequem für die Impfstoffhersteller, wenn die Produktion neuer Impfstoffe und Verfahren zur Bekämpfung der Schweine-Grippe auf Millionen von Europäern getestet werden. Denn statt für die Prüfung zu zahlen, profitieren die Unternehmen hübsch aus diesem Ansatz.

Dieser Blog hat schon mehrmals auf die Gefahren der kommenden Grippe-Massen-Impfung hingewiesen: Besudelung mit Live-Vogelgrippe-Virus und Squalen und hier als Auslöser des Golfkriegs-Syndroms, Thiomersal, das Autismus bei Kindern und bei fetalen Zellen schwere Schäden auslösen kann. Dieser Artikel wird auf noch eine Gefahr verweisen: Erhöhte Virulenz von Influenza-Viren infolge der Massen-Impfungen. Zusätzlich wird der Artikel auf die Tatsache hinweisen, dass die nationalen Gesundheitsbehörden und die WHO weiterhin die Gefahren von Squalen und Thiomersal ausser Acht lassen.

Es gibt zwei Möglichkeiten, wodurch Impfstoff-Hersteller eine Genehmigung erhalten können:

1. Mit dem \"Mogel- Impfstoff-Ansatz. Ein \"Mogel”-Influenza-Pandemie-Impfstoff ist ein Impfstoff, der bereits im Vorfeld einer künftigen Pandemie-Grippe ausgearbeitet ist, und zwar mit einem Stamm, der eine Pandemie verursachen könnte, aber bevor wir den tatsächlichen Virusstamm kennen, der zu einer neuen Pandemie führt. Die Unternehmen führen vollständige Untersuchungen der Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit des Mogel-Impfstoffs mit dem ursprünglichen Stamm durch. Sobald der Pandemie-Stamm bekannt ist, kann er verwendet werden, um an die Stelle des ursprünglichens Stamm in den Impfstoff eingesetzt zu werden. Die ursprünglichen Mogel-Studien können verwendet werden, um vorherzusagen, wie die Menschen auf den Impfstoff reagieren, nachdem der Influenza-Pandemiestamm, eingeführt wird.

2. Entwicklung eines neuen Impfstoffs \"von vorne\". Dies erfordert eine neue, vollständige Vermarktung und somit mehr Daten als der Mogel-Ansatz. Die Agentur arbeitet derzeit mit zwei Herstellern auf die Akzeptanz neuer Pandemieimpfstoffe.

Alle Mogel-Impfstoffe sind aus einem H5N1-Stamm des Grippe-Virus entwickelt worden, der nun durch einen H1N1-Stamm ersetzt werden muss, der die Ursache der aktuellen Pandemie ist. Diese “Änderung” wird schnell bearbeitet, in der Regel innerhalb von fünf Tagen. Wenn die CHMP eine positive Stellungnahme abgegeben hat, kann die Änderung von der Europäischen Kommission anerkannt werden und der Impfstoff zur Verfügung für den Einsatz freigegeben werden.

Jedoch kann man nur durch den weit verbreiteten Einsatz von Impfstoffen alle Nebenwirkungen erkennen. Der Ausschuss verlangt deshalb, dass die Impfstoffhersteller zusätzliche Sicherheits-Studien und Pandemie-Risiko-Management-Pläne ausführen.

Das Pandemrix wurde unter \"außergewöhnlichen Umständen\" genehmigt. Dies bedeutet, dass, weil der Stamm des Influenza-Virus, der eine Pandemie verursachen kann, nicht bekannt ist, ist es nicht möglich gewesen, vollständige Informationen über den künftigen Pandemie-Impfstoff zu beschaffen. \"Die Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Impfstoffe werden sorgfältig ab dem Zeitpunkt, wenn die Impfungen beginnen, beobachtet.\" (das Dänische Arzneimittelamt)

Aber Dr. Keiji Fukuda, der WHO-Grippe-Bekämpfungs-Kommandant, warnte heute über die Gefahren des nicht getesteten Impfstoffs: \"Es gibt bestimmte Bereiche, die einfach nicht zum Gewinne-Machen sind. Eines der Dinge, die nicht beeinträchtigt werden dürfen, ist die Impfstoff-Sicherheit.\"

Mutation zu einem tödlicheren Grippe-Virus ist auf Massen-Impfung zurückzuführen. Dies ist bemerkenswert, angesichts der vielen Milliarden von Dollar im Einsatz weltweit, um riesige Vorräte an Impfstoffen schnell herzustellen, bis zu noch nie da gewesenen 2 Milliarden Dosen. Gesundheitsbeamte befürchten, dass dieser ungewöhnliche Stamm von Influenza H1N1-Virus zu einer tödlichen Form im Herbst mutieren könnte, wie die tödliche Grippe-Pandemie im Jahr 1918.

Forscher an der Universität Shizuoka in Japan schrieben im März in der Public Library of Science (PLoS One: \"Massen-Impfung kann, es sei denn, sie wird gut überwacht, in det Tat die befürchtete Genmutation bewirken, die zu mehr Fällen, erhöhter Krankenhausaufnahme und einer höheren Zahl von Opfern führt.\" Die Forscher schließen, dass \"ein Impfstoff, von dem erwartet wird, er werde die Ausbreitung der Krankheit verhindern, stattdessen die Ausbreitung der Krankheit fördern kann.\" Die japanischen Forscher sagen, dass sie \"nach wie vor skeptisch in Bezug darauf seien, dass die Impfung die Anzahl der infektiösen Personen mindern könne, auch wenn die Impfung vor der Übertragung eines Impfstoff-sensiblen Stamm schützt.\" [PLoS One 4 (3): e4915, 18. März 2009]

Die Impfstoffe, die derzeit in der Produktion gegen diesen unbekannten Mutanten sind, können wohl keine Immunität gegen eine neue Variante des Influenza-Virus geben und tatsächlich zu einer Mutation führen, die Millionen gefährdeter Menschen tötet.

Die Menschheit ist dabei, sich in ein großes Glücks-Spiel hineinzuwerfen. Die Impulse von den Beamten der nationalen Gesundheitsämter und der Politiker, um die Bevölkerung auf Massen-Impfung vorzubereiten, könnten zu einer vermeidbaren Katastrophe beispiellosen Ausmaßes führen.

Woher kommt gefährliches Virus? Global Research 29 2009 : In der \"Emerging Technologies: Gentechnik und biologische Waffen\", erklärt der Forscher Edward Hammond, dass amerikanische Forscher, die von einem Pathologen aus dem Verteidigungsministerium geführt werden, \"vor kurzem erfolgreich begonnen haben, den gefährlichen Grippe-Stamm genetisch zu rekonstruieren”, der für die 1918-1919 Pandemie verantwortlich war. Ist der aktuelle Ausbruch des H1N1-Stamms von Schweineinfluenza ein Ergebnis einiger verrückter Experimente, die schief gelaufen sind? Steht US-amerikanischer Staatsterrorismus bevor?\"

Quelle:
http://euro-med.dk/?p=9878
- Editiert von Maria Magdalena am 21.10.2009, 21:20 -
Maria Magdalena
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Offener Brief von Dr.med. J. Seefeldt

Beitragvon Maria Magdalena » Mittwoch 21. Oktober 2009, 22:05

Dr.Seefeldt says:
October 8th, 2009 at 03:32
Dr.med. Jürgen Seefeldt Winfriedstr.7
Facharzt für Innere Medizin 33098 Paderborn

den 07.10.09

Herrn
Prof. Dr. Johannes Löwer
Präsident des
Paul-Ehrlich-Institut
Paul-Ehrlich-Str. 51-59
63225 Langen

Offener Brief

Sehr geehrter Herr Professor Löwer,

ich bin Befürworter einer raschen Impfung gegen die Schweinegrippe, weil ich Ihre Ansichten zu deren Gefährlichkeit voll und ganz teile.

Wo wir aber völlig divergent sind, ist unsere Auffassung über die Gefährlichkeit von Squalen und Thiomersal, was Ihr Institut völlig verantwortungslos verharmlost und ich kann meine Aussagen durch Medline-gelistete Aufsatz-Literatur beweisen und die amerikanische FDA ist meiner Meinung, denn dort ist Squalen nicht in den Impfstoffen gegen die Neue Grippe und
bitte lesen Sie meine Kritik-Details im offenen Brief als meine Antwort in den Medien an Frau Dr. Stöcker:

Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom 03.10.09 mit den Worten zitiert, „die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich…“

Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen!
Sie sind in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.

Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:

1.) Squalen, ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet.
Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar.
Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des “gulf war-syndromes” zu sein.
Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff, der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind.
( Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065;
Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64;
Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 )

Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war.
( Horner, R.D. et al.: Occurrence of amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war veterans,
Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749 )

In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen, aber nicht in den amerikanischen, dort ist durch die FDA eine kritische Haltung zu Squalen.

2.) Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht, ist in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen.
Quecksilber ist das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig.
( Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol. 2007 Jul; 37(6): 537-549 )

Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt ( es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element! )ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.
Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten und ist zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem Schweinegrippe-Impfstoff, der staatlich empfohlen der Bevölkerung in Kürze gegeben werden soll. Bei 2 Impfen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.

Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste krebserregend Gruppe 3 b!

Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder aber auch Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal.

Quecksilber ist karzinogen. Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeitsdosis.
Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus stark S-förmig verlaufenden Kurven des Dosis-Karzinom-Inzidenzverhältnis aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der „Schwellenwert“ in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen „Schwellenwert“ und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2 )

Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe.
Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA.

Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilber-haltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Das es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA und 2 verschiedene in Einzelampullen in den USA erhältliche Schweinegrippe-Impfstoffe sind zudem quecksilberfrei.

Auch ist Ihre „Argumentation“, durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische.
Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, ist karzinogen.

Es gibt für karzinogene Noxen keinen Schwellenwert, keinen Unbedenklichkeitswert.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2 )
Im logischen Umkehrschluß ist es, da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen im Sinne des Minimierungsgebotes für krebserregende Stoffe erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird, weil selbst ein einzelnes Atom Hg in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen kann, indem ein Tumor-Suppressor-Gen mutiert. Ich bin Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese ( in Bearbeitung ) und darf Ihnen versichern, dass ich weiß, worüber ich schreibe.
Ihr im Westfalen-Blatt abgedrucktes „Fisch-Argument“ ist in Wahrheit also sogar ein zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!

Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen-und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Das dies technisch möglich ist beweisen die USA, wo in Einzelampullen Fluzone 0,5 ml und Afluria 0,5 ml kein Thiomersal und damit kein Quecksilber enthalten ist und Squalen ist in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!

Hochachtungsvoll

—————————————–
Dr.med.Jürgen Seefeldt
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Das Massenexperiment der Schweinegrippehersteller

Beitragvon Nautilus » Sonntag 25. Oktober 2009, 12:03

23.10.2009 – In Schweden hat die Impfung gegen Schweinegrippe bereits begonnen mit fatalen Folgen.
Wie das Magazin Expressen berichtete, erlitten 190 Krankenschwestern schwerste Nebenwirkungen nach der Impfung gegen Schweinegrippe. Verwendet wird in Schweden Pandemrix, der Impfstoff mit Adjuvansen, wie es auch in Deutschland ab kommenden Montag geplant ist. Inzwischen sind über 1.000 Schweden gegen Schweinegrippe geimpft worden und das Institut für ansteckende Krankheiten wird mit Berichten über Nebenwirkungen überflutet.

“Mein ganzer Körper schüttelte. Es war so stark ich konnte nicht mal ein Glas Wasser in meiner Hand halten” sagte Lotta Lindström. Rebecka Andersson war die erste Person die in Schweden geimpft wurde. Durch die Impfung bekam sie Fieber und fühlte sich im Magen schlecht: “Ich verlor jede Kraft”. Eine andere Krankenschwester, Jennaly, konnte kaum fünf Meter gehen nach dem sie durch die Impfung krank wurde. Sie war völlig gesund bevor sie geimpft wurde, aber am nächsten Tag hatte sie 39 Grad Fieber. “Ich konnte kaum die fünf Meter ins Badezimmer gehen. Ich weiß von mindestens 10 die Fieber bekamen, wir sind 80 Personen dort wo ich arbeite.”

Lagen am 20.10. noch 30 Menschen wegen starken Impfreaktionen im Krankenhaus, waren es tags darauf bereits 140, wenige Stunden später 190.

Zwei Todesfälle ereigneten sich ebenfalls bereits im Anschluss an die Impfung. Dieser Vorfall wird bisher von offizieller Stelle mit den Worten wegerklärt: “Es wurde keine direkte Verbindung mit der Injektion festgestellt”.

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/schweden-fatale-nebenwirkungen-nach-h1n1-impfung
Nautilus
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