Das Spiel Schweinegrippe

Das Spiel Schweinegrippe

Beitragvon Maria Magdalena » Mittwoch 25. November 2009, 02:05

Schweinegrippe – Das Spiel ist aus – Teil 3

24. November 2009 | Autor Wendelmar Grünwald

In Teil 1 haben wir gezeigt, dass es sich bei der Schweinegrippe um eine simulierte Pandemie handelt, über deren Planung schon Jahre vorher Regierungen und große Wirtschaftunternehmen unterrichtet waren.

Anhand einer Indizienkette haben wir in Teil 2 bewiesen, dass die Pandemie nicht nur globalen Machtinteressen, sondern auch gigantischen Wirtschaftsinteressen dient.

Doch wer zahlt dafür?

Wir wissen es. Jeder einzelne von uns zahlt Steuern, leider ohne sie zweckbestimmt entrichten zu dürfen. Über die Verwendung unseres Geldes bestimmt die Regierung, und sie hat auf Anweisung der WHO entschieden, für eine faktisch nicht existente Pandemie Millionen und Abermillionen der von uns hart erarbeiteten Euros in den Rachen der Pharmaindustrie zu werfen.

Doch nicht nur das. Sie hat während ihrer Vorbereitungen auf die Pandemie-Simulation entschieden, die Gesundheit des gesamten Volkes aufs Spiel zu setzen.

Uns liegt in zwei Teilen der Kaufvertrag vor, „H1N1 Vertrag 1“ und „H1N1 Vertrag 2“, den die offensichtlich gut unterrichteten Gesundheitsministerien aller Bundesländer bereits in 2007 „im Rahmen ihrer Pandemievorbereitungen“ für einen mock-up Impfstoff mit der GSK geschlossenen haben.

Demnach beginnt GSK die Impfstoffproduktion, wenn die WHO mindestens Pandemiestufe 5 ausgerufen und das entsprechende “Saatvirus” an GSK geschickt hat, es sei denn, die deutsche Regierung würde dem Vorliegen einer Pandemiegefahr widersprechen. Dies ist offensichtlich nicht geschehen. Da eine Pandemie aber faktisch nicht vorliegt, darf vermutet werden, dass beide Vertragspartner sich gemäß der WHO-Vorgaben auf deren Simulierung verständigt haben. Die Impfstoffproduktion nahm also ihren Lauf.

Die in 2008 gefeierte Eröffnung des GSK Impfstoffwerkes in Dresden für die Pandemrix-Herstellung war natürlich unabdingbare Voraussetzung dafür, denn die Impfstoffherstellung sollte sowohl für den Fall einer echten, vor allem aber für die bis 2012 geplanten Pandemie erfolgen (nach Ablauf 2012 enden die Verträge).

Danach ist gemäß VII die Stornierung der Impfstoffherstellung vor einem Ausruf des Pandemie-Endes nicht mehr möglich. Wenn die Pandemie ab der 5. Woche nach Erhalt des Saatvirus endet, zahlt unsere Regierung 225 Mio. Euro Schadenersatz an GSK. Schadenersatzforderungen werden erst dann nicht mehr gestellt, wenn die Regierung 32 Mio. Impfdosen abgenommen hat.

Da GSK bis zum Jahresende 2009 lediglich 20 Mio. Impfstoffdosen ausgeliefert haben wird, müssen Pandemie und Ausnahmezustand wohl schon deshalb noch eine lange Zeit weiter aufrecht erhalten werden!

Darüber hinaus sichern die Gesundheitsministerien der Länder dem Impfstoffhersteller vorab folgendes zu (Vertrag 1, VIII):

„Da aufgrund der besonderen Situation im Pandemiefall weder umfangreiche klinische Daten, noch Erfahrungen mit dem Pandemie-Impfstoff in seiner konkreten Zusammensetzung vorliegen…, stellen die Länder GSK und deren verbundene Unternehmen… gesamtschuldnerisch frei von Schadensersatzansprüchen Dritter, Verlusten oder finanziellen Aufwendungen, die aus Ansprüchen und Klagen gegen sie entstehen im Zusammenhang mit der Anwendung, mit der organisatorischen Abwicklung, dem Vertrieb oder der Lagerung des Pandemie-Impfstoffes…

Sollte aufgrund nachträglich bekannt werdender Umstände die Nutzen-Risiko-Abwägung für den Pandemie-Impfstoff der zweiten Generation insgesamt negativ ausfallen, gilt die Haftungsfreistellung für diesen Fall und alle nachträglich als haftungsbegründend eingestuften Nebenwirkungen ebenfalls…

Benötigen die Länder Pandemie-Impfstoffe, bevor diese Impfstoffe voll zugelassen und / oder deren Chargen freigegeben werden konnten, und werden diese Impfstoffe ausgeliefert und eingesetzt, stellen die Länder GSK… von jeglicher Haftung frei, wenn durch diese nicht zugelassenen Impfstoffe Schäden verursacht werden, insbesondere ein Mensch getötet oder Körper oder Gesundheit von Menschen verletzt werden. Dies gilt insbesondere… für das Inverkehrbringen von Pandemie-Impfstoffen, die lediglich eine mock-up Zulassung besitzen.“

Der Volksimpfstoff Pandemrix ist ein solcher ungetesteter mock-up Impfstoff – siehe „Pandemrix Fachinformation“ und „Befürwortung durch EMEA“. Gemäß X. unterliegt der Vertrag zwischen GSK und Gesundheitsministerien der Geheimhaltung, ausgenommen Bund und parlamentarische Ländergremien.


Weiter lesen hier:
http://www.wahrheiten.org/blog/2009/11/24/schweinegrippe-das-spiel-ist-aus-teil-3/
- Editiert von Maria Magdalena am 25.11.2009, 01:14 -
Maria Magdalena
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