Was ist ein Psychologe?

Was ist ein Psychologe?

Beitragvon mirijam » Dienstag 2. November 2010, 13:14

Die Metamorphose des Psychologen zum psychopathologischen Psychologen

Psychologen sind Gelehrte der Seelenkunde - doch leider gilt oft auch, dass sie geleerte Seelen sind oder Kundige im Leeren von Seelen.

In der Pubertät beschäftigen sich werdende Psychologen bereits sehr intensiv mit sich und der Umwelt, um schließlich festzustellen,dass alle anderen glücklicher sind als sie selbst. Diese Feststellung gibt den Ausschlag. Der werdende Psychologe zieht den, zwar grundsätzlich noch menschlichen, aber schon nicht mehr allzu logischen Schluss, dass das Glück der Anderen möglicherweise eine Krankheit sein könnte, z.B. eine Manie.

In der Regel biedert sich der Psychologe einem gewissen Auftraggeber (meistens dem Staat) an, um für sich die größtmöglichen Vorteile zu erreichen. Und menschlich Andersdenkende nach allen Mitteln, Regeln und Wegen der Kunst auszuschalten. Mit dieser Feststellung verfestigt sich meist der Wunsch, Psychologe zu werden, um die missionarische Aufgabe zu erfüllen, andere davon zu überzeugen, dass diese gestört sind. Durch diese Mission ermuntert, begibt sich der werdende Psychologe an die Universität."

Weiterlesen hier: http://www.stupidedia.org/stupi/Psychologe
mirijam
 

Was ist ein Psychologe?

Beitragvon mirijam » Dienstag 2. November 2010, 13:42

Warum sind Psychologen so sehr auf große zahlen von Patienten angewiesen? Etwa deshalb?- Zitat:

"Ausbildung

Im Studium der Klinischen Psychologie stellt der werdende Psychologe befriedigt fest, dass tatsächlich rein theoretisch alles eine Krankheit sein kann, unter der Voraussetzung, dass es einem nicht gefällt. Da dem Psychologen immer schon die Zufriedenheit anderer missfallen hat, schließt sich der Kreis: Wenn der Psychologe will, darf er dies als Krankheit ansehen.

Unwillkürlich hebt sich hierdurch die Zufriedenheit des Psychologen, was er allerdings, um nicht krank zu sein, etwas unterdrücken muss. Das Vokabular, das der Psychologe im Laufe seines Studiums lernt, ist jedenfalls sehr nützlich um jemandem eine Krankheit einzureden. Mit diesem Vokabular gerüstet wird die große Welt ganz klein und das Leiden des Klienten immer größer.

Der Psychologe schließt an sein Studium in der Regel eine Ausbildung in Psychotherapie an, in der er selbst nach dem obigen Schema von einem Dozenten der Psychotherapie, z.B. einem Lehranalytiker, seelisch zerrupft wird. Hiernach ist er approbierter psychologischer Psychotherapeut, der dann soweit qualifiziert ist, dass er auf die Hilfe seiner Klienten angewiesen ist."

Siehe http://www.stupidedia.org/stupi/Psychologe
mirijam
 


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