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klatsch-tratsch

BeitragVerfasst: Montag 9. März 2009, 10:40
von Juliane
Das Schröder Currywurst liebt ist ja bekannt.
Was aber essen Experten gern.

Prof. Dr. Volker Mersch-Sundermann hat sein
Lieblingsgericht verraten:

"Lieblingsgericht: von der
Großmutter zubereitetes Blind-Huhn (mit Essig sauer
angemachte Gemüsesuppe)."


http://www.apug.de/archiv/pdf/tagungsband_muenchner_forum.pdf

klatsch-tratsch

BeitragVerfasst: Montag 9. März 2009, 11:07
von Melville
Der Altkanzler Kohl liebte Saumagen.

Was mag Eikmann?

klatsch-tratsch

BeitragVerfasst: Montag 9. März 2009, 16:15
von Frank-N-Furter
Hi Mel,

was Prof. Eikmann gerne mag ist eindeutig.

"Grünes" GEN FOOD


"Gibt es ein gesundheitliches Risiko durch den Verzehr gentechnisch veränderter Pflanzen?
Heike Seitz; Thomas Eikmann

Die moderne Biotechnologie ermöglicht es, Pflanzen gentechnisch so zu verändern, dass sie neue Proteine und andere Substanzen produzieren. Dadurch wurden in erster Linie Pflanzensorten hergestellt, die einen Vorteil für den landwirtschaftlichen Anbau, wie Pestizidresistenzen oder Resistenzen gegenüber Schädlingsbefall, bieten. Ein großer Teil der Bevölkerung befürchtet jedoch gesundheitliche Auswirkungen beim Verzehr von Lebensmitteln, die aus gentechnisch veränderten Pflanzen gewonnen wurden. Es können Substanzen in die Nahrung gelangen, die bisher nicht Bestandteil der menschlichen Ernährung waren und so möglicherweise toxische oder allergische Reaktionen hervorrufen. Um das gesundheitsschädliche Potenzial zu ermitteln, werden gentechnisch veränderte Pflanzen im Rahmen des Zulassungsverfahrens untersucht. Bislang sind bei zugelassenen gentechnisch veränderten Pflanzen weder toxische noch allergische Reaktionen nachgewiesen worden. Es ist jedoch schwierig, das allergene Potenzial eines neuen Proteins eindeutig zu bestimmen, da die Ergebnisse von In-vitro- oder Tierversuchen nicht grundsätzlich auf den Menschen übertragbar sind und theoretisch alle Substanzen eines Lebensmittels eine Allergie auslösen können. Die Sicherheitsbewertung mit Risikoanalyse und Risikobewertung orientiert sich an dem in der Wissenschaft allgemein für sinnvoll erachtetem Konzept der substanziellen Äquivalenz.

Zum jetzigen Zeitpunkt kann davon ausgegangen werden, dass gentechnisch veränderte Lebensmittel kein höheres gesundheitliches Risiko aufweisen als traditionelle Lebensmittel, wenn sie einem ordnungsgemäßen Zulassungsverfahren unterzogen wurden."

http://www.ecomed-medizin.de/sj/ufp/Abstract/ArtikelId/7573

klatsch-tratsch

BeitragVerfasst: Montag 9. März 2009, 17:37
von Juliane
Da müssen wir noch suchen, was Prof.Dr.Eickmann bevorzugt. Nee, also Saumagen kann ich mir nicht vorstellen, bei einem Hygienedoc.

Genmais schon eher. Oder vielleicht sogar Molekularküche? Aber da gab es doch gerade einen Skandal in England. Haben sich Gäste an den teuren Kunstprodukten eine Lebensmittelvergiftung zugezogen.

Auf diesen Tagungen in Bielefeld und Graz gab es bestimmt was vom Feinsten.
Dieses Jahr ist die Tagung in Stuttgart. Vielleicht sollten wir mal den Wannsee-Schwimmer schicken, damit er hier klatsch-tratsch berichten kann.

Überhaupt, wir brauchen dringend einen Klatsch Reporter. Der muss natürlich gesund sein.

klatsch-tratsch

BeitragVerfasst: Montag 9. März 2009, 19:10
von sunday
hat nicht mal irgendein minister rheinwasser getrunken? lebt der noch?

lg
sunday

klatsch-tratsch

BeitragVerfasst: Dienstag 10. März 2009, 00:21
von Juliane
War ja lecker früher, das Rheinwasser.



"Weil der Rhein das Meer ungestüm verläßt, ist er scharf wie eine Lauge. Wenn man ungekochtes Rheinwasser trinkt, zehrt dies die schädlichen und giftigen Säfte auf. Findet es nichts zum reinigen vor, so zehrt es am gesunden Menschen. Speise, die in Rheinwasser gekocht wird, entzieht es die schädlichen Stoffe. und macht sie so gesünder. Wenn man es sich aber beim Baden oder Waschen über das Gesicht gießt, bläht es das Fleisch auf. Es läßt das Fleisch anschwellen, schwärzt und entstellt es. Auch Fleisch, das in ihm gekocht wird, wird geschwärzt und aufgebläht. Das Wasser des Rheins ist rauh und durchdringt schnell die Haut des Menschen. Weil es so rauh ist, faulen auch die Fische rasch, wenn man sie liegen lässt. Frisch gefangen sind sie jedoch sehr bekömmlich." (Hildegard von Bingen: Physica. De Elementis)
http://www.aphilia.de/naturmedizin-hildegard-von-bingen-02-elemente.html

Ein Gläschen in Ehren geht bestimmt auch heute noch.

klatsch-tratsch

BeitragVerfasst: Samstag 26. Dezember 2009, 19:35
von Maria Magdalena
Euro?