Organtransplantation
Organspende
Hirntod Kriterien
...Jurist Dr. Georg Meinecke erläutert... die wahren Hintergründe der Organspende und wer von diesem „Mordsgeschäft“, wie er es nennt, wirklich profitiert.
...Jahrzehntelang galt er als Deutschlands Patientenanwalt Nummer 1 und setzt sich seit seiner Pensionierung unter anderem dafür ein, dass über die wahren Hintergründe der Organspende aufgeklärt wird. Meinecke zufolge gebe es erhebliche Zweifel daran, ob der Hirntod tatsächlich das Lebensende eines Menschen markiert. ...
Renate Greinert ist Autorin und war Sachverständige zur Anhörung zum Transplantationsgesetz vor dem Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages.
...Innerhalb weniger Stunden wurde sie von ärztlicher Seite mit der Diagnose Hirntod konfrontiert und in der Folge mit der Frage nach der Einwilligung zur Organspende. Wie wahrscheinlieh die meisten Menschen war sie sich seinerzeit über die Dimiension dieser Entscheidung nicht im Klaren. Sie konnte es nicht sein, denn die lnformationen dazu waren insbesondere damals eher spärlich. Aber sie sind auch heute noch oft genug eher einseitig.
Die Folgen für die Betroffenen, die erst im Nachhinein realisieren, was eine Organspende eigentlich bedeutet, sind oftmals bedrückend. Es war ein mühevoller Weg der zunächst eigenen Aufklärung, den Renate Greinert in dieser Lage zu beschreiten begann.
Seither ist es ihr ein Anliegen, Informationen zum Thema Organspende und Transplanlation in die Öffentlichkeit zu tragen.
So gründete sie ua. 1991 die Beschwerde- bzw. Kontaktstelle Organspende, hielt zahlreiche Vorträge zu dem Thema, veröffentlichte selbst dazu und stellte sich immer wieder kontroversen Diskussionen.
Millionen Flüchtlinge aus Afrika und dem Orient werden aus humanitären Gründen durch die Merkel-Regierung aufgenommen. Aber wenn es um das Schicksal von hunderttausenden politischen Oppositionellen geht, denen in China die Organe geraubt werden, um sie in Europa zu verkaufen, ist das Merkel noch nicht einmal ein müdes Lächeln wert.
Der uigurische Flüchtling und ehemalige Chirurg Enver Tohti erzählte NTD, wie er früher illegale Organentnahmen an noch lebenden uigurischen Gefangenen vorgenommen hatte. Tohti ist der erste Chirurg, der zugibt, selber Organentnahmen an noch lebenden Menschen durchgeführt zu haben. Eine Methode, die laut Berichten an Glaubensgefangenen in China durchgeführt wird.
Tohti erzählte bei einer Kundgebung in England, was sich vor 16 Jahren zugetragen hatte. Damals wurde ihm befohlen, von einem hingerichteten Gefangenen die Organe zu entfernen.
[Enver Tohti, Ehemaliger Chirurg]:
„Damals war mein erster Gedanke, dass diese Person noch lebt. Obwohl er hingerichtet wurde, traf die Kugel die rechte Seite der Brust. Sie haben nicht in die linke Seite geschossen, wo sich das Herz befindet, sondern nach rechts gezielt, damit die Person am Leben bleibt, bis wir die Organe entfernt hatten."
Der Autor und Menschenrechtsadvokat Ethan Gutmann schrieb Anfang des Monats in einem Artikel des Weekly Standard über Enver Tohti. Sein Bericht ist der aktuellste über systematischen Organraub durch Chinas Regime an noch lebenden Menschen.
Laut Gutmann und anderen Menschenrechtsexperten, wie den kanadischen Rechtsanwälten David Kilgour und David Matas, wird diese Praxis bis heute auch bei anderen Gruppierungen angewandt. ...
Organentnahme - Lassen Sie sich nicht durch einseitige Werbung manipulieren
Bericht des Vaters eines Organspenders aus Frankreich
von Alain Tesniere ...
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