Absetzen von Unkosten

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Beitragvon kati » Donnerstag 14. September 2006, 16:06

kati
 

Absetzen von Unkosten

Beitragvon Tho » Donnerstag 14. September 2006, 20:08

Hallo, das Problem an der Sache ist das ein eindeutiger Nachweis (anhand von Gutachten) erbracht werden muß das man tatsächlich und ausschließlich von den Möbeln krank wurde. Dann gutes Gelingen beim suchen eines Gutachters der dies wirklich zugeben würde und nicht auf Seiten der Industrie u. Krankenkassen arbeitet; werden schließlich von diesen bezahlt. Viele Grüße Tho
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Beitragvon kati » Samstag 16. September 2006, 11:59

Meine Familie ist nicht durch Formaldehyd krank geworden, ich denke es war der Schadstoffmix aus vielen Quellen, die Ursache laesst sich bei uns nicht nachweisen. Aber ich kenne ein paar Leute die von IKEA-Moebeln Astma entwickelt haben, und die das nachweisen koennen/ konnten. Gruesse, Kate
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Beitragvon Tho » Samstag 16. September 2006, 19:54

Hallo Kati, weißt du wie sie das nachweisen konnten? Bluttest ergaben bei mir keine Hinweise auf eine Vergiftung, die Werte lagen alle im Normbereich. Ich bekam später raus das man keine Bluttest machen muß sondern Urinuntersuchungen, doch diese wollte man nicht machen. Die Werte in der Raumluft und im Raumstaub waren alle erhöht, doch es hieß das die Raumlufttests mit Nachweis erhöhter Konzentration unaussagekräftig dafür wären das man wirklich davon krank sei. Neben Formaldehyd waren auch sehr hohe Konzentration von PCP, PCB, Lösemittel, Weichmacher u.s.w. im Raum gemessen worden, alle über dem Normbereich. Ich habe zwar Unverträglichkeiten und auch Allergien auf alle Stoffe entwickelt, aber man streitet bis heute ab das dies durch die hohen Schadstoffkonzentrationen kommt. Dies alles nur um mir möglichst nichts zahlen zu müßen. Grüße Tho
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