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MDK darf nicht in Therapiefreiheit eingreifen

Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) darf nicht in die Therapiefreiheit des Arztes eingreifen, auch wenn der MDK eine ärztliche Verordnung bei einer Rehabilitationsbehandlung kontrolliert. "Im Zweifel setzt sich die Auffassung des Arztes durch, wenn sie nicht im Widerspruch zu ärztlichen Erfahrungssätzen steht, medizinische Standards verletzt oder eine andere Behandlungsmethode kostengünstiger ist", sagt Dr. jur. Thomas Motz.

Journal MED, 13.09.2006

Hat jemand schon auf dieses Recht gepocht,
nachdem der MDK Therapie oder Hilfsmittel beim
ihm verweigert hat?

na klasse mein doc hat mir O² verordnet, der mdk hat es abgelhnt auf nicht allgemeine behandlung bei mcs, das wars ich warte jetzt schon über 3 jahre auf einen termin beim soz-gericht, die rühren sich auch nicht. :-(

hab was anderes als eine einfache erkältung oder was gebrochenes, dann bist du arm dran :-(