Ich war ja die letzten 3 Wochen in Bayern und bin erst gestern nach hause gekommen, die fahrt im nachtzug war nicht so erholsam. heute nacht die emails kontrolliert und die traurige nachricht lesen müssen das der sohn meiner großen liebe an krebs gestorben ist. er war ein begnadeter künstler und fotograf. wieder ist ein stück famile gestorben und ich kann nicht zur trauerfeier und beisetzung gehen, von der fahrt ein toxic-overload, in der halle dort jede menge desinfektionsmittel und viele menschen die bestimmt alle frisch beduftet sind. mir geht es recht elend und dann das noch das ich da nicht hin kann. was ist das für ein sch....leben, macht das überhaupt noch sinn?
Armin Haase, Künstler, Fotograf, Familienvater geb. 14.2.1954, gestorben am 24.5.2012
Armin ich trauere um dich, du warst viel zu früh dran, das leben ist unfair und wie du immer sagtest, "die zeiten sind viel zu spannend um zu sterben"