.... Die Idee bzgl. der Nahrungs(ergänzungs)mittel finde ich interessant....
...Ansonsten bin ich hier mitten in der Natur (Wiesen und Wälder) ...
…Anbei die Wohnung als Video, meint Ihr die Dielen sind versiegelt? Kann es das sein?
http://youtu.be/U76mt8L1JSA
chris1tiger: Auch an anderen Orten an denen es mir vorher gut ging…
Hast du mal überlegt warum wohl?Mit den Orten an denen es mir früher (bis vor einem Monat) noch gut ging meine ich z.B. Turnhallen, Kneipen und andere öffentliche Gebäude. Aber nun ist es als wäre ein Schalter umgelegt und mir geht es dort fast überall schlecht.
wenn man hauptsächlich damit beschäftigt ist vor seiner Wohnumgebung zu flüchten, findet man selten Ruhe zum Schreiben.
Vielen Dank für die guten Wünsche und auch Dir alles Gute für die Zukunft!
"Der Jogger ist selbst Besitzer von Hunden und kann Wolf und Hund durchaus unterscheiden", betont der Wolfsberater aus Lüchow-Dannenberg. Die Aussage des Ministeriums, ein Handkontakt sei nicht wolfstypisch, hält Burkhardt für unzulässig. "Das Ministerium argumentiert stets nach dem Motto: 'Was nicht sein darf, kann auch nicht sein'." Dabei werde der Wolf - umso länger er in der Nähe des Menschen lebt - immer häufiger ein "wolfsuntypisches" Verhalten zeigen, ist sich Burkhardt sicher: "Wölfe lernen doch, genauso wie Waschbären oder Marder, etwa Mülltonnen zu durchwühlen oder keine Angst vor dem Menschen zu haben." Die Informationspolitik des Ministeriums hält Burkhardt auf lange Sicht für problematisch. "Bald traut sich keiner mehr von einer Wolfsbegegnung zu berichten, weil er nicht ernst genommen wird."
Unheimliche Begegnung bei Brockhöfe: Von Wölfen eingekreist...zwei jungen Leuten im Alter von 22 und 28 Jahren, die bei einem Spaziergang mit ihrem Hund auf einem Feldweg etwa 500 Meter von Brockhöfe entfernt eine unheimliche Begegnung mit insgesamt sieben Wölfen hatten. Marita B. (Name geändert), die Mutter der 22-Jährigen, hat die Geschichte, die sich bereits am 15. März ereignete, lange für sich behalten. Als sie den Anruf vom Handy ihrer Tochter erhielt, stieg sie sofort ins Auto, um sie aus der unangenehmen Situation zu befreien. Was sie sah, beunruhigt sie bis heute: „Ein Wolf hat den Weg abgesperrt, die anderen sind um die Kinder herum gelaufen“, berichtet die Brockhöferin. Damit war der Rückweg zu Fuß ins Dorf abgeschnitten.
jule hat geschrieben:MCS Multiple ChemicalSyndrom ICD T 78.4
ICD-10-GM
Version 2016
Alphabetisches Verzeichnis
(Diagnosenthesaurus)
rokker33 hat geschrieben:jule hat geschrieben:MCS Multiple ChemicalSyndrom ICD T 78.4
Hat jemand eine Quelle, wo MCS explizit dem Schlüssel T78.4 im ICD10 zugeordnet wird? Habe nämlich keinen Verweis auf MCS gefunden. Auch nicht in der deutschen Fassung des ICD10 GM. Die einzige Quelle die ich gefunden habe, ist das Anschreiben von CSN (Silvia) an den DMDI, worauf der DMDI bestätigt hat, dass MCS dem Schlüssel 78.4 zugeordnet ist.
Allerdings ist der ICD10 nur eine Kodierung. Damit ist meines Wissens die Krankheit noch nicht anerkannt. Weitere Quelle die ich gefunden habe ist: das Bundesamt für Arbeit und Soziales führt in seiner aktuellen Version der „Versorgungsmedizinischen Verordnung“ als Leitfaden für die gutachterliche Tätigkeit in Kapitel 18.4. MCS explizit auf.
Kennt jemand weitere Quellen, in denen MCS explizit angeführt wird? Wie gesagt, im ICD10 habe ich den Begriff MCS überhaupt nicht gefunden.
Danke.
LG Markus
… Neuere Bestrebungen, die dazu dienen sollen, dass die Situation längerfristig kontrollierbar bleibt und um den Erkrankten psychisch bedingte Probleme unterzuschieben, sind „Leitlinien“, die man allgemeingültig installieren will ...
… Dr. Hans-Ulrich Hill(2012)
„Es kann nicht angehen, dass nichts getan wird von Krankenkassen, Berufsgenossenschaften usw., weil es angeblich noch keine genauen Kenntnisse über die Krankheit MCS gäbe. Die Hinweise aus der Wissenschaft sind vielfältig und ausreichend, und der biochemische Pathomechanismus ist weitgehend aufgeklärt. Der angeblich fehlende wissenschaftliche Beweis ist eine Schutzbehauptung für die Untätigkeit verantwortlicher Stellen des Gesundheitswesens und des Umweltschutzes. Die Krankheit ist nach WHO ICD 10 T 78.4 gelistet und definiert, und Ärzte, die bei der Anamnese Umweltfaktoren nicht berücksichtigen und eine psychiatrische Diagnose stellen, begehen einen Kunstfehler.“ …
Karlheinz hat geschrieben:@rokker33
http://www.hr-online.de/website/fernseh ... 927&type=v
Vielleicht könnte die Ärztin die da auftritt hilfreich sein.
Da braucht man doch möglichst viele verwertbare Befunde.
Das ist mir völlig neu und ich finde es erschreckend, dass man durch Untersuchungsmethoden, wie durch den hier erwähnten Patchtest, kranker vom Arzt nach Hause kommt, als man hingegangen ist. Davon habe ich zuvor noch nie gehört, dass man bei einen Patchtest auf Duftstoffe dem Risiko einer Sensibilisierung ausgesetzt ist und man daraufhin eine Duftstoffallergie entwickeln kann. Darauf hat mich bisher kein Mediziner hingewiesen.
Karlheinz hat geschrieben:Schon klar, ich dachte nur gelesen zu haben, Du seist grade im Clinch mit der Bürokratie.
Da braucht man doch möglichst viele verwertbare Befunde.
Viele Ärzte, die sowas beisteuern könnten, gibt es glaub ich nicht.
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