Twei schrieb am 6. Dezember 2012, 01:38 im Thread - Brainstorming: plötzlich MCS und nun? -
... Ein ignorieren von MCS hat einen schnell "verschlimmernden" Krankheitsverlauf, der niemals wieder rückgängig zu machen ist. ...
viewtopic.php?f=37&t=18986#p108853Ich habe in letzter Zeit Verschiedenes in der csn-Forumssuche gesucht. Dabei habe ich folgenden Post gelesen, der besagt dass Besserung möglich ist und wozu auch die Luftqualität in der näheren Region eine Rolle spielt:
Juliane schrieb am 30. Januar 2013, 09:48 im Thread - Diagnose, Behandlung, Betreuung - welcher Arzt? -
Silvia K. Müller schrieb im Strang
MCS einen progressiven Krankheitsverlauf? am 29.01.2013, 15:29:50
Zitat
An dieser Stelle sei an das medizinische Standartwerk von Prof. Rea erinnert "Chemical Sensitivity Vol. 1-5"
Eine Chemikaliensensitivität muss nicht progredient verlaufen, sie kann sich bessern.
Vorausetzungen dafür: Umstellung der Lebensweise und Ernährung, sowie Reduzierung der Gesamtkörperbelastung (Entgiftung und Vermeidung)
Selbstverständlich gibt es auch Fälle bei denen die MCS immer schlimmer wird, Experten schätzen sie auf 2-5%.
MCS verschlimmert sich dann stetig wenn man einfach so wie zuvor weiterlebt und sich den Auslösern weiter aussetzt, Müll isst...
MCS steht für Multiple Chemikaliensensitivität. Toxische Schädigungen, Organ- und Nervenschäden zählen nicht dazu. Sie sind eine Folge der Chemikalienexposition und nicht der MCS.
... Wer das Glück hat, eine gute Wohn- und Arbeitsumgebung zu finden bzw. bezahlen zu können und vielleicht auch noch herausfindet, was ihm in Lebensführung und Therapie hilfreich ist, kann sogar auf Besserung vieler zunächst als irreversibel diagnostizierter Schädigungen hoffen.
Aber es braucht Zeit.
Ein belastetes Wohn- und Arbeitsumfeld allerdings wird die Krankheit wohl fortschreiten lassen. ...
viewtopic.php?f=41&t=19210#p111046Ein ignorieren derjenigen - an die sich viele MCS Kranke vergeblich gewendet haben, z.B. Politiker, Behörden, verschiedenste kontaktierte Leute - die sich aber aus der Verantwortung herausgewunden haben, trägt dazu stark bei, dass es zu Verschlechterungen kommt. Siehe auch:
PappaJo schrieb am 3. August 2009 um 04:29 im Blogartikel – siehe unten -
Wir alle brauchen keine Ärzte!
Wozu auch?
Es gibt keine Medikamente die wir wirklich vertragen und Nahrungsergänzungsmittel auf Rezept, das wäre mal was.
Wir brauchen nur einen Ort, ein Dorf, für die Öffentlichkeit gesperrt. Wegen dem Durchgangsverkehr und den Gaffern und Ausprobierern – das sind die, die einen absichtlich mit z.B. dem Nervengift Parfum in Kontakt bringen und dann Fragen ob man was merkt, so wie es mein Vermieter getan hat!
Im gleichen Zuge benötigen wir neue Gesetze, die hart bestrafen und durchgreifen – wie bei z.B. bei meinem Vermieter.
In dem Dorf sollte es natürlich eine normale Infrastruktur geben usw.
Wer soll das bezahlen?
Der Staat gibt lieber Milliarden aus, damit sich halb Deutschland neue Autos kauft – mit lecker Neuwagengeruch (höhö), anstatt die Minderheiten zu unterstützen.
Um es mal sallop zu sagen: Es fließt das Geld leichter und mit gutem Gewissen, in die Welt-Hunger-Hilfe und wie die alle heißen, anstatt erstmal im eigenen Land aufzuräumen.
Liegt das an der Lobby???
Für Brigitte. Chemical Sensitivity – Eine Krankheit, die ein Zeichen für uns alle setzt
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009 ... lle-setzt/