Bei 76% der Parkinson Patienten HCH nachweisbar

Bei 76% der Parkinson Patienten HCH nachweisbar

Beitragvon CSN Blogger » Dienstag 14. Juli 2009, 00:17

Gerade aus dem Embargo, eine neue Parkinson Studie der UT Southwestern hat belegt, dass bei 76% der Parkinson Patienten das Pestizid HCH (Hexachlorcyclohexan) nachweisbar ist.

Näheres über die Studie im EMM Blog:


Pesticide beta-HCH found in 76 percent of people with Parkinson’s
Pesticide levels in blood linked to Parkinson's disease, researchers at UT Southwestern find
http://www.csn-deutschland.de/blog/en/pesticide-beta-hch-found-in-76-percent-of-people-with-parkinson%e2%80%99s/
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Bei 76% der Parkinson Patienten HCH nachweisbar

Beitragvon Lucca » Dienstag 14. Juli 2009, 10:21

Dieses Studienergebnis ist signifikant. Jeder Arzt müsste sofort bei
seinen Parkinsonpatienten HCH analysieren lassen.

Zum Zweiten sollten Parkinsonpatienten sich Entgiftung unterziehen.
Im Anfangsstadium ist sicher noch etwas zu machen.
Lucca
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Bei 76% der Parkinson Patienten HCH nachweisbar

Beitragvon Monja » Dienstag 14. Juli 2009, 10:32

Hallo,
Meine ältere Freundin hier im Haus mit schwerstem Parkinson
ist grad vorgestern aus der Klinik gekommen, sie bekam eine
Metallschiene in den unteren Rücken eingebaut, Riesen-Narbe
und dazu nun einen Rollstuhl angepasst. Das Problem war wohl,
dass die Knochen schon so porös sind, dass sie nicht wussten,
ob sie die Schiene oder Platte überhaupt fest bekommen. Aber
vermutlich aufgrund der massenhaften Tabletten, die sie schon
seit Jahren nimmt, ist sie für oben genanntes Umdenken nicht mehr
zu bewegen, obwohl sie mal Lehrerin war. Gifte, Entgiften, Ver-
zicht auf Parfüm, Bio- Nahrung und so weiter ist für sie alles
Hokuspokus und auch die besten Informationsblätter nützen nichts.
Dazu kommen ja noch ihre Ärzte, die von all dem auch keine Ahnung
haben. Es ist wirklich schlimm. Ihre Tochter ist auch Ärztin und
benutzt stärkstes Parfüm, obwohl sonst ne sehr nette. Da nützt
all unser Wissen gar nichts.

Herzlichst Monja

PS: Ich hab noch vergessen, auch wenn ich auf die vielen Goldzähne
anspreche und Aufklärungs- Infos gebe, kommt nur die Antwort, mit
meinen Zähnen hab ich keine Probleme. Der Zusammenhang wird einfach
nicht mehr hergestellt, man könnte heulen, gell...

- Editiert von Monja am 14.07.2009, 10:33 -
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Bei 76% der Parkinson Patienten HCH nachweisbar

Beitragvon Spotlight » Dienstag 14. Juli 2009, 13:25

Man kann nicht jedem helfen,
wer nicht kapieren will muss leiden.
Traurig ist es trotzdem.
Spotlight
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Bei 76% der Parkinson Patienten HCH nachweisbar

Beitragvon Leckermäulchen » Dienstag 14. Juli 2009, 13:50

Man kann sogar noch eins obendrauf setzen. Die Erfahrung zeigt, selbst unbeeindruckt trotz vorgeführter positiver Beispiele.
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Bei 76% der Parkinson Patienten HCH nachweisbar

Beitragvon Monja » Mittwoch 15. Juli 2009, 21:00

Der andere Parkinson- Nachbar hat sich mit fast 70 trotz meiner Warnungen
letztes Jahr noch sämtliche Zähne sanieren lassen, riesige Behandlung und
soweit ich weiß auch Implantate und alles nur vom schlimmsten und teuersten.
Tja, seitdem geht bei ihm gar nichts mehr, er muss nun seinen Neffen bezahlen,
damit der alles für ihn erledigt. Ich habs vorhergesagt. Dennoch würde er
natürlich niemals seinen Zustand mit dem Zahnarzt in Verbindung bringen, nein
der hat doch n weißen Kittel, der macht doch alles NUR fürs wohl des Patienten.

Herzlichst Monja
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Bei 76% der Parkinson Patienten HCH nachweisbar

Beitragvon Mia » Mittwoch 15. Juli 2009, 23:25

Es ist wohl so: "Der Prophet gilt nichts im eigenen Land"
oder anders gesagt: "Wem nicht zu raten ist, dem ist auch nicht zu helfen!"

An diesen Weisheiten hat sich offenbar seit Jahrhunderten nichts geändert.

Mia
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