von Monja » Mittwoch 28. Dezember 2011, 22:15
Hallo deggendorferin,
gute Frage, die du stellst,
ich gehe ausschließlich zu Naturheilärzten, die in erster Linie Schulmediziner
sind, die behandeln einen im allgemeinen weitaus freundlicher, nehmen sich
wesentlich mehr Zeit, wissen auch viel mehr über Umweltgifte und machen viele
Untersuchungen auf Kasse: Blut, Urin, Stuhl, Speichel etc. Dann weiß man schon
mal ein bisschen mehr. Z.B. ob man massenhaft Candida hat u.a., was schulmedizinisch
ja abgestritten wird, dass Candida selbst bereits 60 Toxine bildet, die sehr viele
Symptome machen, die auch der MCS teilweise ähneln.
Manchmal hilft für eine kurze Zeit ja Akupunktur, auch das kann über die Kasse abgerechnet
werden (15 Sitzungen pro Jahr soweit ich weiß) und gegen die dauernden Entzündungen wenns
vertagen wird Antibiotika, sowie auch Empfehlungen von homöopathischen Mitteln z.B., auch
wenn man die dann selbst bezahlen muss, die echten beleidigenden Psychodiagnosen habe ich
nur bei komplett unwissenden schulmedizinischen Gutachtern erlebt, darum glaube ich denen
auch nichts mehr, Naturheilärzte sagen höchstens mal, ob es nicht hilfreich wäre, bei so viel
Leid auch die Seele ein weng zu unterstützen, sie beleidigen einen nicht so gravierend. Und
dann kann man ihnen ja sagen, nee, bei mir im Oberstübchen ist alles bestens in Ordnung, es
ist der Körper, der solche Probleme macht.
Nie die Hoffnung aufgeben!
Liebe Grüße von Monja