von Tohwanga » Montag 12. September 2011, 06:54
Vielen Dank Ihr Lieben,
ja Schnaufti da ist bei vieles im Argen, was ich aber nicht abstellen kann. Ich bin nicht nur platt an die Wand, sondern indie Ecke gedrückt und kann mir/uns nicht mehr selber helfen. Wir leben im gekündigten Mietverhältnis, müssen/möchten in dieser Gegend bleiben, weil mein Sohn die einmalige Integration an der Schule hat, finden keinen Wohnraum, werden von der Grundsicherung willkürlich gemaßregelt und ich darf angeblich nur Wohnraum mit bis zu 230€ kalt beziehen. Das wäre 3,00€/QM, wo hier schon der günstigste bei 4,50€/QM erst anfängt.
Es ist klar, dass ich nicht mehr mit anderen Menschen zusammen leben kann, diese auch nicht mehr mit uns und ein Haus in Alleinlage oder westliche Dorfrandlage das Optimum wäre(n).
Neben den finanziellen Sorgen, gibt es die gesundheitlichen Sorgen um mein Kind und mich, die außergewöhnlichen Belastungen, die Drangsalierungen am Wohnort (nun zieht doch endlich aus), die ständige Überbelastung, verminderte Leistungsfähigkeit und die verzweifelte Ausweglosigkeit. Ich häng fest und brauche Hilfe von außen, bekomme aber keine. Ich spüre, dass wir einem Finale zurauschen. Und wie mein Vermieter meinte "Das wird noch ein schlimmes Ende nehmen".
Im Klartext entweder bringen die uns um, oder ich muss kurz vorher die Reißleine ziehen.
Abstellen vermag ich wenig bis gar nichts.