scinexx.de
07.02.2016
MRT-Kontrastmittel bleibt im Gehirn
Gesundheitsfolgen vorerst unklar, Radiologen raten von vermeidbaren Scans ab
Forscher warnen: Das in Kontrastmitteln enthaltene Metall Gadolinium kann nach einer Magnetresonanz-Tomografie (MRT) im Gehirn zurückbleiben. Offenbar löst sich das giftige Seltenerd-Metall von seiner Trägersubstanz und lagert sich dann im Hirngewebe ab, wie erste Berichte zeigen. Noch ist nicht bekannt, ob dies zu Gesundheitsschäden führt, Mediziner raten aber vor Mehrfach-Untersuchungen mit Kontrastmitteln ab.
Das Seltenerd-Metall Gadolinium ist magnetisch und eignet sich deshalb gut als Kontrastmittel für Kernspin-Untersuchungen. Es wird in die Vene gespritzt, verteilt sich und macht dann im Körper sonst schwer erkennbare Organstrukturen und -funktionen sichtbar. Der Nachteil: Durch den starken Einsatz des Gadoliniums in der Medizin gelangt es in Gewässer wie den Rhein und reichert sich dort in Wasserorganismen an. Auch im Trinkwasser wurde es bereits nachgewiesen.
Von Trägersubstanz gelöst
Aber Gadolinium hat noch eine Schattenseite: Es ist eigentlich giftig. Damit es sich nicht im Blut löst und uns schadet, wird es daher im Kontrastmittel an eine Trägersubstanz gebunden. Doch wie sich jetzt zeigt, kann es sich von dieser Trägersubstanz lösen und sich dann in Geweben und vor allem im Gehirn ablagern. Berichten zufolge wurde das Metall noch Jahre nach einem MRT im Gehirn von Patienten gefunden.
"Betroffen waren Patienten mit vier oder mehr Kontrast-MRT", berichtet Detlef Moka vom Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner (BDN). "Das Risiko steigt offenbar mit der Anzahl der Untersuchungen." Mehrfachuntersuchungen, die wegen des fehlenden Strahlenrisikos bei der MRT bislang als unbedenklich eingestuft werden, sollten Patienten daher nach Möglichkeit vermeiden.
"Vermeidbare Kontrastmittel-Scans vorerst weglassen"
Bislang ist unklar, ob die Ablagerungen von Gadolinium zu gesundheitlichen Schäden führen. Es gebe deshalb derzeit keine Einschränkungen in der Verwendung von gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. "Bis neue Ergebnisse vorliegen, sind wir Ärzte jedoch aufgerufen, vor jeder Untersuchung noch gewissenhafter als bisher zu prüfen, ob die Verwendung eines Kontrastmittels mit Gadolinium erforderlich ist", so Moka.
Die US-Arzneimittel-Behörde FDA prüft zurzeit bereits das Risiko für die Gesundheit durch Gadolinium-Ablagerungen im Gehirn. Bis es Ergebnisse gibt, rät der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner, die Kontrastmittel vorerst nur bei unvermeidbaren Untersuchungen einzusetzen. So lasse sich das Herz statt per MRT auch mit einer Myokardszintigraphie oder Ultraschall untersuchen.
(Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner, 05.02.2016 - NPO)
08.02.16
Von Anna Kröning
Beim MRT lagert sich Metall im Gehirn ab
Ärzte warnen: Wenn nicht unbedingt nötig, sollte man auf ein MRT mit Kontrastmittel verzichten – vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Denn im Gehirn wurden Ablagerungen von Gadolinium gefunden.
...
Forschung deutet darauf hin, dass MRI-Tropfen giftige Stoffe im menschlichem Gehirn hinterlässt
Angeschlagen von: Vaxxter Personal 05/31/2017
Magnetic Resonanz Imaging (MRI) ist eine medizinische Maschine, die Hyper-detaillierte Bilder der weichen Gewebe und Organe im menschlichen Körper zeigt. Es wird typischerweise verwendet, um Krankheiten wie Krebs zu diagnostizieren. Die Maschine ist eine kleine, enge Passform, die einige Leute fühlen sich ängstlich und claustraphobic können.
Für das MRT, um die detaillierten möglichen Bilder, die Ärzte injizieren Themen mit einer Droge als constant Agent bekannt. Constant Agent sollte die visuelle der Organe und Gewebe zu verbessern.
Hier, wo die Dinge kompliziert werden. Forschung von so jüngsten wie 2014 zeigt, dass Constant Agent umgeht das Gehirn Blut-Barriere und hinterlässt einen möglichen giftigen Zutat. ...
Research Suggests MRI Drip Leaves Toxic Material In Human Brains
Posted By: Vaxxter Staff 05/31/2017
Magnetic resonance imaging (MRI) is a medical machine that creates hyper-detailed imagery of the human body’s soft tissues and organs. It is typically used to diagnose diseases such as cancer. The machine is a small, tight fit that can make some people feel anxious and claustraphobic.
For the MRI to get the most detailed possible imagery, doctors inject subjects with a drug known as Constant Agent. Constant Agent should improve the visuals of the organs and tissues.
Here’s where things get tricky. Research from as recent as 2014 shows that constant agent bypasses the brain’s blood barrier and leaves behind a possible toxic ingredient.
...
EMA erwägt Verbot von vier MRT-Kontrastmitteln
Dienstag, 14. März 2017
London – Der Nachweis von Gadolinium-Ablagerungen im Gehirn veranlasst den Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zu der Empfehlung, die Zulassung von vier Kontrastmitteln für die Magnetresonanztomographie (MRT) zu suspendieren, obwohl eine schädliche Wirkung nicht nachgewiesen ist. Betroffen wären die vier Kontrastmittel mit linearer Struktur Gadobensäure, Gadodiamid, Gadopentetat und Gadoversetamid.
Das paramagnetische Element Gadolinium verstärkt bei der MRT den Kontrast. Das Metall aus der Gruppe der seltenen Erden ist in elementarer Form jedoch hoch toxisch. Es ist deshalb in den Kontrastmitteln in Moleküle fest eingebunden. In den letzten Jahren wurde erkannt, dass sich das Metall bei einigen Kontrastmitteln aus der Molekülbindung befreien kann.
...
Medizin
Magnetresonanztomographie: EMA schränkt Verwendung von Gadolinium-Kontrastmitteln ein
Sonntag, 23. Juli 2017
London – Eine mögliche Ablagerung von Gadolinium im Gehirn und anderen Organen veranlasst die Europäische Arzneimittel-Agentur, die Verwendung von sogenannten linearen Kontrastmitteln bei der Magnetresonanztomographie (MRT) einzuschränken und teilweise zu verbieten. Für die makrozyklischen Kontrastmittel gibt es keine Restriktionen.
...
MRT-Verfahren fast Chuck Norris Frau umgebracht - und doch durch Millionen jedes Jahr getan - MCS News
30. August 2017
Mom's Mold Resources
Dies ist ein Muss Interview mit Chuck Norris und seiner Frau. Darin diskutieren sie die schreckliche Erfahrung, die sie hatten, nachdem seine Frau Gena 3 MRTs gemacht hatte. Sie erzählen von der Reaktion seiner Frau auf das Kontrastmittel, ein Schwermetall namens Gadolinium, das in der MRT überall auf der Welt verwendet wird. Seit vielen Jahren haben die FDA und medizinische Fachkräfte den Patienten empfohlen, dass das Verfahren sicher und ohne Risiko ist. Nur Patienten mit Nierenerkrankungen wurden im Jahr 2007 als gefährdet eingestuft.
Wenn Sie chemisch empfindlich sind, MCAS oder TILT haben, beachten Sie bitte die Risiken, die mit Kontrastmittelfarbstoffen verbunden sind, bevor Sie eine MRT durchführen lassen.
"Es ist das hilflose Gefühl ... Ich bin eine Art Ladendieb, und dann habe ich etwas, wo ich nichts tun kann, und es war schrecklich", sagt Chuck Norris im Interview.
"Ich habe den Tod in ihren Augen gesehen", sagte er. "Ich habe sie sterben sehen."
Für eine Abschrift dieses Interviews klicken Sie bitte hier http://fullmeasure.news/news/cover-stor ... 07-28-2017
MRI Procedure Almost Killed Chuck Norris’ Wife – Yet Done By Millions Each Year – MCS News
August 30, 2017· Mom's Mold Resources·
This is a must watch interview with Chuck Norris and his wife. In it they discuss the horrible experience they had after his wife Gena did 3 MRI’s. They recount the details of his wife’s reaction to the contrast agent, a heavy metal called gadolinium, used to enhance images in MRI’s all over the world. For many years the FDA and medical professionals have advised patients that the procedure is safe and without risk. Only patients with kidney disease were considered at risk back in 2007.
...
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste