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"Defizitäre Mikronährstoffe: Vitamin B6 Der Nährstoff mit der in dieser Studie schlechtesten Versorgungslage ist Vitamin B6 (Pyridoxin). Bei 22,6 % der Männer konnte eine B6-Unterversorgung nachgewiesen werden. Bei Frauen ist
die Lage allerdings noch wesentlich dramatischer: 45 % der untersuchten Frauen weisen B6-Werte unter dem Referenzbereich auf. Auch die genauere Betrachtung der B6-Werte der Teilnehmer, die sich im Referenzbereich von 23,7–63 μg/l bewegen, ist von Interesse. Diese Teilnehmer weisen durchschnittliche Vitamin B6-
Vollblutwerte von 36,2 μg/l (Männer) bzw. 32,9 μg/l (Frauen) auf.
Damit befinden sie sich im unteren Teil des empfohlenen Bereiches, der bereits als suboptimal angesehen wird. In diesem Stadium kann bereits die allgemeine Leistungsfähigkeit vermindert und das Risiko für Erkrankungen erhöht sein. Subklinische Anzeichen für einen B6-Mangel sind Kopfschmerzen, Nervosität, Mundwinkelrhagaden, Stimmungsschwankungen und Schlaflosigkeit sowie Immundepression."
http://www.biogena.at">http://www.biogena.at/media/pts/6/Inside_Nr._3_Oktober_2011.pdf
Eine umfassende Mikronährstoff-Diagnostik wäre zwar für jede Anamnese wünschenswert, ist aber nicht immer leistbar. Umso wichtiger sind Erfahrungswerte, die sich aus Patienten-Screenings ergeben.....
Die Langfassung der Ergebnisse des Mikronährstoff-Screenings finden
Sie auf der Biogena-Website unter http://www.biogena.at">http://www.biogena.at im Downloadbereich der Biothek.
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