hatte vorgestern ambulant eine Hauptvene am rechten Unterschenkel entfernen lassen. Sie war hin, ja es war eine Laser-OP mit Lokalänasthsie Meaverin bis 3% ohne Gefäßverengung. Es war höchste Eisenbahn, denn die Vene hatte ein Durchmesser von 1,6 cm, - Thrombose und Emboliegefahr. Betäubung mußte noch mal extra aus der Apotheke bestellt werden, da die nur Meaverin 1 % mit Konservierung hatten. Beim OP-Termin haben wir alles noch mal besprochen, was geht und was nicht geht und dann hat es ca. nur 10. Min. gedauert unddas Vorbereiten viel länger. Einstiche des Laser´s sind fast so groß wie Spritzeneinstiche und mußten nicht genäht werden. Stellt euch vor, ich bin gestern schon Rad gefahren. Aber es war eine lange Odyssee vorher durch Krankenhäuser und Arztpraxen und Verfahren, sogar gegen ein Arzt und Widerspruch bis die Kasse ihr Einverständnis gab und ich entlich ein Arzt fand der auch bereit war die OP bei mir durchzuführen...
Ich war 5. Jahre nicht mehr in der Innenstadt und mußte erst einmal sehen wie ich da hin komme und konnte erst ein Termin machen bis ich eine Person fand die parfüm,-rauch- und duftstoffrei ist und mich dort hinbringen kann.
- Um sich zu vergewissern, haben die Anästhesistin und Ärztin mit mein Zahnarzt telefoniert, wegen der Betäubung...
Galaxie