Medizinische Bürokratie:primäres Ziel häufig nicht Patienten

Medizinische Bürokratie:primäres Ziel häufig nicht Patienten

Beitragvon howl of wolves » Samstag 8. Juli 2017, 11:02

Die Tötung der Medizin, die Tötung von uns

Durch die Anh-USA am 13. Juni 2017

Sich blähende medizinische Bürokratie tut beide.

Seit den 1970er Jahren ist die Zahl von Ärzten, die in die Belegschaft eingehen, relativ unveränderlich geblieben. Die Zahl von Verwaltern (die ansehnlich bezahlt werden) hat sich um fast 3,000 % erhoben. Das hilft Patienten nicht.
Ärzte und ihre privaten Methoden werden von Krankenhäusern zunehmend aufgegessen. Tatsächlich ist die Zahl von von Krankenhäusern angestellten Ärzten um mehr als ein Drittel zwischen 2000 und 2010 gewachsen. Es gibt mehrere Faktoren hinter dieser Verschiebung, aber, wie die meisten Verschiebungen in der Gesundheitsfürsorgeindustrie, läuft all das auf Geld hinaus, nicht sorgen sich.
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Killing Medicine, Killing Us

By anh-usa on June 13, 2017


Ballooning medical bureaucracy does both.

Since the 1970s, the number of physicians entering the workforce has remained relatively constant. The number of administrators (who are handsomely paid) has risen almost 3,000%. This is not helping patients.

Doctors and their private practices are increasingly being eaten up by hospitals. In fact, the number of physicians employed by hospitals grew by more than a third between 2000 and 2010. There are a number of factors behind this shift, but, like most shifts in the healthcare industry, it all comes down to money, not care.
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http://www.anh-usa.org/killing-medicine ... 9b1108a187
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