Behandlung von Golfkriegskrankheit

von **Glada** » Montag 27. Dezember 2004, 12:46

Hallo,

mir kam da eine Idee.

Gesicherter Fakt ist es, daß die Golfkriegskrankheit unter anderem durch niedrige Dosen neurotoxischer Chemikalien entstanden ist. Wie sieht es mit der Therapie dieser Leute aus, weiß da einer was?
Das könnte ein guter Ansatzpunkt für uns sein.
Wir sollten uns sowieso mehr um Therapie kümmern und die gefundenen Infos auch zu unseren Ärzten bringen.

Was haltet Ihr davon?

Liebe Grüße

Glada

von **Eberhard** » Dienstag 28. Dezember 2004, 01:44

Hallo,

soviel ich weiß ist bei den entsprechend Belasteten damals das beschriebene Syndrom im Breakspeare-Hospital (wegen der näheren Erreichbarkeit) bzw. gleich in Dallas behandelt worden, hierzu müßte Silvia aber genauere Informationen haben. Ich hatte vor Jahren einmal einer Ärztin einen artikel aus der Zeitschrift für Umweltmedizin bzgl. GST-Mangel und MCS vorgelegt, diese sah den Artikel gar nicht an und legte ihn weg. Ist aber sicherlich nicht überall so.

LG
Eberhard

Hallo,

in Dallas habe ich mehrere Golfkriegsopfer kennengelernt. Sie wurden wegen der extremen Chemieausdünstung nach Klinikschluß behandelt. Diese Leute sind ganz schlimm geschädigt. Manche finden in einem kleinen Raum mit einem Ausgang die Tür nicht.

Es gibt Wissenschaftler, die sich ausschließlich um Veteranen kümmern und es gibt auch Kliniken für diese Menschen, die Cleanrooms haben. Da sollten wir uns wirklich näher damit befassen, es könnte uns therapeutisch und diagnostisch weiterhelfen.

Liebe Grüße

Silvia

von **Janik** » Sonntag 2. Januar 2005, 23:34

Hallo,

ich mache mich auch auf die Socken Infos über Therapie von GWV zusammenzutragen.
Melde mich wenn ich was Gutes gefunden habe per Mail.

Grüße

Janik