Hat jemand Erfahrungen mit NONI-Saft?

Hat jemand Erfahrungen mit NONI-Saft?

Beitragvon Kerstin » Mittwoch 22. Oktober 2008, 13:30

Hallo an Euch ,
hat jemand schon Erfahrungen mit NONI-Saft gemacht? Noni soll ja blutreinigend sein und sich auch positiv auf entzündliche Prozesse auswirken. Auch Darm, Nieren und Leber sollen bei der Ausscheidung unterstützt werden. Da müsste es ja eigentlich auch hilfreich bei MCS sein. Wer kann mehr dazu sagen? Ich bin auf Eure Antworten gespannt.
Liebe Grüße von Kerstin
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Beitragvon Kerstin » Samstag 1. November 2008, 14:02

Hallo,
hat denn wirklich noch keiner von Euch Noni-Saft eingenommen?
Gruß Kerstin
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Beitragvon Maria » Samstag 1. November 2008, 14:37

Liebe Kerstin,

leider kenne ich den Saft nicht. Was ist das für ein Saft, vielleicht kannst Du uns hier etwas mehr berichte, hört sich interessant an.

Liebe Grüsse
Maria
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Beitragvon Kerstin » Mittwoch 5. November 2008, 13:27

Liebe Maria,

als wir noch kein Internet hatten, habe ich mir mal ein Info-Blatt bestellt. Ich weiß nicht mehr, ob es von CSN oder von PN war. Jedenfalls finde ich die Informationen dazu nicht hier im Forum, hätte sonst den Link eingestellt. Als Referenzen sind u.a. auch Burgsteins Handbuch der Nährstoffe, Heinicke Palph, ... und viele andere angegeben. Leider kenne ich mich nicht so gut am Computer aus, um das ganze Blatt hier einzustellen. Vielleicht hat ein anderer ja auch das Blatt und kann das für uns übernehmen?

Ich schreib nur mal kurz paar Auszüge daraus ab. Klingt jedenfalls sehr interessant:
\"Die Nonifrucht enthält über 100 Vitalstoffe, neben Vitaminen, Mineralstoffen, viele wertvolle Enzyme, Aminosäuren und Coenzyme. Zusätzlich unterstützt Noni die Aufnahme von Nährstoffen. Hieraus erklärt sich auch die von fast allen Patienten berichtete Zunahme von Energie und Allgemeinbefinden. .......... Noni hat durch den Inhaltsstoff Scopoletin eine starke antibakterielle, antivirale und fungizide Wirkung. ..........In wissenschaftlichen Studien in Japan und den USA konnte eine stimulierende Wirkung auf das Immunsystem nachgewiesen werden. .......... Noni hat eine stark blutreinigende Wirkung. Zusätzlich werden die ausscheidenden Organe Darm, Nieren und Leber unterstützt. ..........\"

Es wird aber auch angeführt, dass die Abhandlung nicht als Therapieempfehlung zu verstehen ist und eine therapeutische Substituierung von Nonisaft unbedingt mit dem Umweltmediziner besprochen werden sollte.

Auch ich gebe nur diese Informationen weiter. Vielleicht sind sie ja für einige von uns hilfreich.

Liebe Grüße
von Kerstin
- Editiert von Kerstin am 05.11.2008, 12:34 -
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Beitragvon Marina » Mittwoch 5. November 2008, 18:43

Hallo Kerstin,

ich habe vor ca. 2 Jahren einmal einen Saft im Bioladen probieren dürfen. Leider bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob es dieser Noni-Saft war. Ich glaube aber schon. Jedenfalls hab ich da nur so ein Plastikschapsgläschen voll getrunken und es nicht gerade gut vertragen. Hatte danach leichte allergische Reaktionen. Ich probiere ihn lieber nicht mehr aus.

Liebe Grüße
Marina
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Beitragvon sunday » Sonntag 7. Dezember 2008, 17:55

vor einigen jahren als ich noch mehr vertragen habe als jetzt, hatte ich ihn mal ausprobiert. eine positive wirkung konnte ich auch nach längerer einnahme nicht bemerken (wie auch bei etlichen anderen nahrungsergänzungsmitteln u.ä.).
im übrigen sind die darin enthaltenen mineralstoffe etc. auch in ganz normalen nahrungsmitteln für weniger geld enthalten.

seit längerer zeit nehme ich überhaupt keine nahrungsergänzungsmittel o.ä. mehr (auch weil ich zuviel darüber gelesen habe, daß es sich keineswegs immer positiv, sondern manchmal auch sehr negativ auswirkt), sondern versuche mich soweit möglich gesund und abwechslungsreich zu ernähren(es gibt halt noch vieles, was ich nicht gut vertrage, aber in kleinen mengen geht schon wieder so einiges, was vor einiger zeit nicht ging) und vor allem auf meinen körper zu hören.
der weiß definitiv am besten bescheid, was er braucht und verträgt und was nicht. ich komm mir dabei zwar wie ein hypochonder vor (wegen des ständigen achtens auf jede noch so kleine verschlimmerung oder verbesserung usw.), aber es hilft ganz enorm (das hat manchmal auch komische auswirkungen. z.b. habe ich mich in der letzten zeit ein paar mal mit einer speziellen selbstgekochter hühnersuppe literweise vollgeschüttet). es geht mir trotz weiterbestehender belastungen (chemie in der wohnung und am arbeitsplatz usw.) zunehmend besser (allerdings auch weiterhin nur in verbindung mit sehr viel lüften, viel spazierengehen in frischer luft, viel filterwasser trinken, lange meersalzbäder, genug schlaf, homöopathischen medikamenten (mittlerweile sind aber weniger nötig) usw. usw.).

liebe grüße
sunday
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Beitragvon Maria Magdalena » Sonntag 7. Dezember 2008, 20:59

Jetzt bin ich aber neugierig geworden. Ich esse zwar kein Fleisch mehr, aber mich würde interessieren, warum diese Hühnersuppe, wegen Cystein oder als verträgliche Eiweiß-Quelle. Zweite Frage: was war das Spezielle daran?

Liebe Grüße
Maria Magdalena
- Editiert von Maria Magdalena am 07.12.2008, 20:01 -
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Beitragvon sunday » Sonntag 7. Dezember 2008, 21:53

vor kurzem hatte ich das gefühl, daß ich doch mal eine erkältung erwischt hatte (ich hatte schon seit über 20 jahren keine erkältung mehr, weil ich mich immer extrem warm anziehe usw. usw.).
zuerst schien es wieder nur eine allerg. reaktion zu sein (die nase juckte wie verrückt und die schleimhäute waren etwas geschwollen und die nase lief ein bißchen, aber minimal), dann bekam ich aber plötzlich sehr starke schmerzen in den kieferknochen, den nnh und in der li. nasenseite einen riesigen, sehr schmerzhaften furunkel oder abszess o.ä. (nach ein paar stunden war schon eiter drin).
um die da aktiven viren, bakterien oder was auch immer möglichst schnell plattzumachen, habe ich einen großen topf hühnersuppe gekocht (1,5 std. kochzeit, weniger bringt nix) mit huhn (hatte ich noch in der tk), quinoa, suppengemüse, zwiebeln, knoblauch, schw. pfeffer, einer hefefreien gemüsebrühe von demeter (die einzige, die ich vertrage), kurkuma (das ist das spezielle, wirkt aber nur in verbindung mit knoblauch und schw. pfeffer) und etwas olivenöl. während das kochte gab es eine gequetschte kartoffel (basen) mit frischem meerrettich (glas, bioladen)in großer menge (gut für die nnh, aber ohne kartoffel o.a. schlecht für den magen).
und dazu natürlich noch homöop. medikamente.

am nächsten morgen waren nicht nur die erkältungssymptome weg (abends ging die eiterbeule in der nase von selbst auf und heilte danach dann schnell ab), sondern ich hatte auch das gefühl, daß mir die suppe insgesamt sehr gut getan hat. daher gibt es sie jetzt jede woche (schmeckt auch gut). allerdings bekam ich heute danach etwas juckenden hautausschlag am hals (hoffentlich nicht die gemüsebrühe), also muß ich das rezept evtl. etwas abändern oder die suppe seltener essen (ich reagiere auf fast alles, wenn ich es zu oft esse und das kann bei manchen sachen schon mehr als einmal alle 2-3 monate sein).

liebe grüße
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Beitragvon Maria Magdalena » Sonntag 7. Dezember 2008, 22:07

Danke Für die Antwort, Sunday!

Falls Du Ingwer verträgst und magst, kannst Du auch ein bißchen gemahlenen Ingwer in die Suppe tun. Ich vertrage auch keine Bierhefe in den Gemüsebrühen. Welche Brühe von Demeter nimmst Du? Vielleicht kenne ich sie noch nicht und kann sie ausprobieren. Es kommt dann auch zusätzlich auf die eventuell zugesetzten Gewürze an, ob man die Brühe veträgt. Das kenne ich auch. Inzwischen weiß ich in etwa, welche Gewürze ich besser meiden sollte, obwohl es bei mir auch auf die Menge ankommt.

Liebe Grüße
Maria Magdalena
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Beitragvon Maria Magdalena » Sonntag 7. Dezember 2008, 22:37

Vielleicht ist der Ausschlag nur eine Entgiftungsreaktion? Mobilisierte gespeicherte dentale Gifte, die Dein Körper, angeregt durch Knoblauch, Zwiebeln und Kurkuma, über diese Hautstelle ausscheidet.
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Beitragvon sunday » Sonntag 7. Dezember 2008, 22:40

ingwer vertrag ich nicht, aber ich mag ihn auch nicht.
das ist sekowa gemüsebrühepulver von demeter (rel gr. aludose mit grünem aufdruck). das enthält keine hefe, keine "würze", keinen geschmacksverstärker (der oft unter anderem namen da reingeschmuggelt wird) und auch rel. wenig salz (die meisten ohne hefe haben entweder sehr viel salz oder zusätzlich diese "würze" (ähnlich wie maggi). ist nicht billig, aber da es eine sehr große dose ist, reicht es auch sehr lange.

liebe grüße
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Beitragvon sunday » Sonntag 7. Dezember 2008, 22:43

nein, der ist dann bei mir anders, das war rein allergisch, aber nur wenig und schon wieder weg. also kann ich in ruhe testen, was es war. außerdem sorg ich so weit wie möglich dafür, daß andere ausscheidungswege genutzt werden. hautausschlag hab ich nicht gern, das sieht nicht schön aus.*g*
- Editiert von sunday am 07.12.2008, 21:45 -
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Beitragvon kf-forum » Montag 19. Januar 2009, 21:11

In Tests (für meine Kunden) hat der NONI-Saft bisher noch keinen Nutzen erbracht. Es gibt auch ein Konzentrat, dass wird aber eher gegen Parasiten eingesetzt.

gruß klaus
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