Die Amygdala bekommt Konkurrenz:
'Während der Studie stach eine Hirnregion namens Gyrus parahippocampalis im Aktivitätsvergleich besonders hervor - ein Areal, das in der Verarbeitung von Emotionen eine Rolle spielt. Beim Anblick der wütenden Gesichter wird dieses in gesunden Menschen stark durchblutet, ist also aktiviert. Bei Patienten mit Somatisierungsstörung scheint der Gyrus in derselben Situation nur schwach durchblutet. Ist das ein Zeichen dafür, dass die Patienten Emotionen verdrängen? '
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1726488/