MCS & Nahrungsmittelsensibilitäten

Statistiken des EHC Dallas belegen, daß 80% der chemikaliensensiblen Patienten auf verschiedenste Nahrungsmittel sensibel reagieren. Durch eine Rotationsdiät läßt sich die Gesamtkörperbelastung drastisch reduzieren und der Entgiftungsprozess wird beschleunigt.

von **Glada** » Samstag 30. Oktober 2004, 08:37

Hallo Silvia,

das kam mir auch schon länger so vor, wenn ich die anderen Betroffenen in unserer
SHG anschaue. Viele wehren sich dagegen, weil sie denken, wenn sie noch zusätzlich Allergien oder Sensibilitäten auf Nahrungsmittel haben, dann wäre es mit der MCS nicht weit her.

Grüße

Glada

von **Sanne** » Mittwoch 3. November 2004, 18:03

Hallo Silvia,

die Rotationsdiät ist ja eine ganz tolle logische Sache.
Aber was machen die Leute die nur eine handvoll, wenn überhaupt, essen können, wie sollen die rotieren?

Ich habe jahrelang nur ein paar Sachen essen können. Seit einigen Monaten hat sich bei mir drastisch etwas geändert.
Ich habe eine Haaranalys machen lassen und bekam eine Diagnose und einen Ernährungsplan.
Vielleicht war ich fahrlässig, aber ich habe deren Tipps befolgt, drei Wochen Höllenqualen auf dem Kloh gelitten und dann ging alles wie von Zauberhand.

Ich kann nun mehr essen, antürlich nur selbstgekochtes und Obst usw., aber für mich ist das der Renner schlechthin.

Jetzt könnte ich quasi eine Rotationsdiät machen, aber es klappt auch so.

Klingt alles sehr fröhlich und frei, aber wer meine Postings hier ließt, weiß dass mein Alltag auch kein Honigschlecken ist.

Ich wollte nur mal einen Tipp geben und mir hat die Haaranalyse sehr geholfen und mein Leben etwas verbessert.

Liebe Grüße
Sanne