Im Blog schrieb ein Mann einen Kommentar, den Ihr lesen solltet. Er hat seine Geschichte niedergeschrieben.
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008 ... /#comments
Toxin- Anamnese: Pos. 1+2 +3+4+5
1. 1959-1965: Carbolineum, Verbot durch die Bau- Berufsgenossenschaft.
Ist ein Steinkohlenteeröl, Kreosotöl, siehe auch Biotechnologie zur Umweltbelastung Seite 238, kann bescheinigt werden durch die Firma Bäumer in Rheine, genau so wie mit Asbest
2. Asbest ca. 7-10 Jahr auf dem Bau, war auch in den Internitplatten beim Bund auf den Dächern der Hallen, diese morsche Art rieselte von den Dächern auf den LKWs und war in den Hallen an Staub gebunden.
3. 1988-2005, 17,4 Jahre: 1.Vollbeweis: Täglicher Umgang mit PCP und seine Verunreinigungen waren: DDT, DDE, Methoxychlor, Permethin, Chloropren, Phosphorsäureester (E 605), Lindan und Dioxin. Lösemittel, gem. Schreiben 13.11.2003 von Dr. M. Tisch, Bw-Krankenhaus Ulm, HNO Arzt.
Formaldehyd
4.Vollbeweis: PCP –Blutuntersuchungen                                                                                                                                                   
5.a) Schädlingsbekämpfung:
zu 5.a) Auch fehlen Fragen der Toxine nach den technischen Beimengungen in Flüssigkeiten und für den Gebrauch bei der Schädlingsbekämpfung von 1988 bis 1997, sowie deren Konzentration in der Arbeitsumgebung. Die Pers., welche die Schädlingsbekämpfung ausgeführt haben, hatten keine Einweisung und keine Lizenz(oder Lehrgang) Sie konnten mir nichts sagen über den Toxinen. Über Personalrat StOV habe ich beantragt, welche Giftstoffe verwendet wurden. Aber angeblich sind keine Unterlagen mehr vorhanden, bei einer Aufbewahrungszeit von 30 Jahren....
Den ganzen Kommentar könnt Ihr im Blog lesen, er wurde zum Artikel "Chemikaliensensitivität durch Lösungsmittel" geschrieben: 
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008 ... /#comments
			
