TRPA1 als Biomarker bei MCS - Uni Graz

TRPA1 als Biomarker bei MCS - Uni Graz

Beitragvon Amazone » Freitag 18. Februar 2011, 16:35

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TRPA1 als Biomarker bei MCS - Uni Graz

Beitragvon Tohwanga » Freitag 18. Februar 2011, 18:15

mal googlen: http://www.google.de/#hl=de&source=hp&q=TRPA1+als+Biomarker+f%C3%BCr+Chemikalienunvertr%C3%A4glichkeit+&btnG=Google-Suche&aq=f&aqi=&aql=&oq=TRPA1+als+Biomarker+f%C3%BCr+Chemikalienunvertr%C3%A4glichkeit+&fp=6ec736c950084e81

Forschungsgelder http://forschung.meduni-graz.at/fodok/suchen.orgeinheit_geldgeber?sprache_in=de&menue_id_in=209&id_in=4750

in der Prof. Dr. Martin Pall - Broschüre ist es dargestellt. Rezeptoren der TRP-Gruppe und die NMDA-Rezeptoren.

...TRPV1, TRPA1 und einige andere TRP-Rezeptoren werden, wie vorstehend beschrieben, durch die Wirkung von oxidierenden Stoffen aktiviert. Es ist davon auszugehen, dass organische Lösungsmittel und andere Verbindungen, wie die Toxine einiger Schimmelpilze, die ihre Wirkung über diese TRP-Rezeptoren entfalten,...>
http://www.martinpall.info/wp-content/uploads/2009/12/MCS.pdf
Tohwanga
 

TRPA1 als Biomarker bei MCS - Uni Graz

Beitragvon Juliane » Freitag 18. Februar 2011, 20:03

Was wir er herausfinden, der Professor?

Mal schauen was er sonst so forscht:


Peter HOLZER

Mag. rer. nat. Dr. phil.
Univ.-Prof. für Experimentele Neurogastroenterologie

Leiter der ► Forschungseinheit für Translationale Neurogastroenterologie

Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie
der Medizinischen Universität Graz
Universitätsplatz 4, A-8010 Graz, Austria

Tel.: +43 (316) 380-4500
Fax: +43 (316) 380-9645
e-mail: peter.holzer @ medunigraz.at



http://www.meduni-graz.at/pharmakologie/ph.html


Zitat:


Mein Arbeitsgebiet befasst sich mit Schmerzmechanismen, mit der Kommunikation zwischen Magen-Darm-Trakt und Gehirn, mit der Wechselwirkung zwischen Immunsystem und Nervensystem und der Bedeutung dieser Interaktionen für psychische Störungen wie Ängstlichkeit und Depression. Meine Forschungsanstrengungen sind speziell für das Verständnis funktioneller Magen- und Darmerkrankungen (funktionelle Dyspepsie, Reizdarmsyndrom) von Bedeutung. Diese Krankheiten gehen mit Schmerz, gastrointestinaler Überempfindlichkeit, Völlegefühl, Durchfall oder Darmverstopfung einher, ohne dass eine organische Ursache nachzuweisen ist. Die Häufigkeit behandlungsbedürftiger funktioneller Magen- und Darmstörungen ist sehr hoch und beträgt je nach untersuchter Population 7 - 22 %. Solche Magen- und Darmstörungen sind oft mit depressiven Erkrankungen, Angststörungen und Somatisierungsstörungen vergesellschaftet.
Aufgrund bisheriger Untersuchungen kann davon ausgegangen werden, dass funktionelle Magen- und Darmkrankheiten auf einer fehlgeleiteten Kommunikation zwischen Darm und Gehirn beruhen. Das Ziel meiner Forschungen ist es, die Ursache dieser Störungen genauer aufzuklären, damit sichere und wirksame Medikamente entwickelt werden können, die es momentan für diese Krankheiten noch nicht gibt.

http://gehirnforschung.at/forschung/projekte/gehirndarm.html
Juliane
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TRPA1 als Biomarker bei MCS - Uni Graz

Beitragvon Karlheinz » Samstag 19. Februar 2011, 19:15

Könnte ja direkt mal spannend werden.
Karlheinz
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