"der zweite Versuch läuft gerade"
Vor einem Jahr:
“Wenn Umwelt krank macht - muss die Politik handeln”
"Frau Kotting-Uhl (Grüne) berichtete über die “Kleine Anfrage” aus dem Jahr 2007 und die Antwort der Bundesregierung.
Frau Kotting-Uhl forderte bei neuen Stoffen müsse vor Einsatz deren Unbedenklichkeit nachgewiesen werden. Allerdings meinten Frau Kotting-Uhl und Dr. Terpe (Grüne), es gäbe in der Gesellschaft eine gewisse Bereitschaft, Risiken zu akzeptieren. Als Beispiel wurden die Todesfälle im Straßenverkehr angeführt.
Frau Kotting-Uhl könnte sich Freiräume zum Beispiel bei Mobilfunk vorstellen."
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/06/22/wannsee-schwimmer-berichtet-fachgespraech-wenn-umwelt-krank-macht-muss-die-politik-handeln/
Oktober 2008
"Besonders am Herzen liegt mir der Komplex „Umwelt und
Gesundheit“. Dazu zählen nicht nur Uran im Trinkwasser
oder Stäube aus Laserdruckern (zu beidem laufen von
mir parlamentarische Initiativen – bei den Tonerstäuben
hat meine Initiative gerade eine demnächst stattfindende
Anhörung des Umweltausschusses initiiert). Über Pressearbeit
und ein erstes Fachgespräch hinaus ergab sich
bisher leider keine Zeit zur Schwerpunktsetzung. Aber ich
bin überzeugt, dass von der Kikk-Studie (Kinder-Krebs in
der Nähe von AKW) über MCS (Multiple Chemikalienunverträglichkeit)
bis zur Nanotechnologie in Lebensmitteln
und Kosmetika hier ein weites Feld ist, mit dem Grüne
sich unbedingt befassen müssen. Auch wenn es – das
zeigt das Beispiel Mobilfunk – auf den ersten Blick nicht
gewinnbringend scheint. Zu Mobilfunk habe ich zwei
Fachgespräche (Berlin und Ulm) durchgeführt. Für mich
ist das Ergebnis klar: Auch Elektrosensible haben Anspruch
auf das Vorsorgeprinzip. Sie brauchen Rückzugsräume
in denen sie vor Elektrosmog geschützt sind. Ich
bin für das Prinzip der „Unverletzlichkeit der Wohnung“,
d.h., die Indoor-Versorgung muss auf Freiwilligkeit beruhen.
Leider bin ich damit im ersten Versuch nicht einmal
im AK Umwelt der Fraktion vorwärts gekommen. Der
zweite Versuch läuft gerade!"
Südwest Grün | Oktober 2008
http://alex-bonde.de/fileadmin/user_upload/downloads/SWG/SWG_Bilanz.pdf
“Wenn Umwelt krank macht - muss die Politik handeln”
"Frau Kotting-Uhl (Grüne) berichtete über die “Kleine Anfrage” aus dem Jahr 2007 und die Antwort der Bundesregierung.
Frau Kotting-Uhl forderte bei neuen Stoffen müsse vor Einsatz deren Unbedenklichkeit nachgewiesen werden. Allerdings meinten Frau Kotting-Uhl und Dr. Terpe (Grüne), es gäbe in der Gesellschaft eine gewisse Bereitschaft, Risiken zu akzeptieren. Als Beispiel wurden die Todesfälle im Straßenverkehr angeführt.
Frau Kotting-Uhl könnte sich Freiräume zum Beispiel bei Mobilfunk vorstellen."
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/06/22/wannsee-schwimmer-berichtet-fachgespraech-wenn-umwelt-krank-macht-muss-die-politik-handeln/
Oktober 2008
"Besonders am Herzen liegt mir der Komplex „Umwelt und
Gesundheit“. Dazu zählen nicht nur Uran im Trinkwasser
oder Stäube aus Laserdruckern (zu beidem laufen von
mir parlamentarische Initiativen – bei den Tonerstäuben
hat meine Initiative gerade eine demnächst stattfindende
Anhörung des Umweltausschusses initiiert). Über Pressearbeit
und ein erstes Fachgespräch hinaus ergab sich
bisher leider keine Zeit zur Schwerpunktsetzung. Aber ich
bin überzeugt, dass von der Kikk-Studie (Kinder-Krebs in
der Nähe von AKW) über MCS (Multiple Chemikalienunverträglichkeit)
bis zur Nanotechnologie in Lebensmitteln
und Kosmetika hier ein weites Feld ist, mit dem Grüne
sich unbedingt befassen müssen. Auch wenn es – das
zeigt das Beispiel Mobilfunk – auf den ersten Blick nicht
gewinnbringend scheint. Zu Mobilfunk habe ich zwei
Fachgespräche (Berlin und Ulm) durchgeführt. Für mich
ist das Ergebnis klar: Auch Elektrosensible haben Anspruch
auf das Vorsorgeprinzip. Sie brauchen Rückzugsräume
in denen sie vor Elektrosmog geschützt sind. Ich
bin für das Prinzip der „Unverletzlichkeit der Wohnung“,
d.h., die Indoor-Versorgung muss auf Freiwilligkeit beruhen.
Leider bin ich damit im ersten Versuch nicht einmal
im AK Umwelt der Fraktion vorwärts gekommen. Der
zweite Versuch läuft gerade!"
Südwest Grün | Oktober 2008
http://alex-bonde.de/fileadmin/user_upload/downloads/SWG/SWG_Bilanz.pdf