Wichtige Infos über MCS und Porphyrie
Hallo,
MCS scheint nach meiner persönlichen Erfahrung viel mit einer Leberschwäche bzw. Porphyrie (toxisch-induziert) zu tun zu haben. Wir alle haben wohl mal eine auffällige gelbe Gesichtsfarbe oder roten Urin als deutlich sichtbare Symptome bei uns beobachtet.
Nicht dass sich alle Ärzte oder Apotheker gerade super damit auskennen würden - aber da man als MCS-ler ja Behandlungsspezialist für sich selber sein muss, sind die Listen mit verträglichen Medikamenten für Porphyrie-Erkrankte recht sinnvolle Hilfsmittel bei der Auswahl von einigermaßen verträglichen Wirkstoffen, wie ich finde. Leider sind die Listen natürlich nicht vollständig & immer aktuell, es kommen ja auch ständig neue Erkenntnisse dazu.
Hier die Links:
http://web.uct.ac.za/depts/porphyria/druginfo/drug-frameset-group.htm
Für mich die übersichtlichste Seite.
Meine persönliche Erfahrung: nur Medikamente mit "Use" einnehmen -
"Use, but with caution" kann schon nach einer einzigen Tablette zum jahrelagen Fiasko werden!
http://porphbook.tripod.com/2.html
und http://porphbook.tripod.com/UnsafeDrugs2.html
http://www.drugs-porphyria.org/languages/UnitedKingdom/s1.php?l=gbr
Mein Hausarzt z.B. lässt sich darauf ein & sucht mir Antibiotika, falls sie unumgänglich sind, aus diesen Listen raus. Oder ich lese bei Wikipedia, was für Antibiotika-Gruppen z.B. bei Lungenentzündung normalerweise gegeben werden, gucke in der Liste (der erste Link s.o.), was passen könnte nach & maile meinem Doc dann die Vorschläge - er entscheidet dann, was er mir letztendlich verschreibt & ist über die Hilfe sehr dankbar :-)
Ansonsten hilft es auch den Medikamentennamen/Wirkstoff zusammen mit dem Begriff Porphyrie zu googeln - dann findet man z.B. recht schnell, dass das nicht auf den o.g. Listen geführte Carbimazol (bei Schilddrüsenüberfunktion) nach neuesten Forschungsergebnissen der Leber Probleme bereitet - kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Chris
MCS scheint nach meiner persönlichen Erfahrung viel mit einer Leberschwäche bzw. Porphyrie (toxisch-induziert) zu tun zu haben. Wir alle haben wohl mal eine auffällige gelbe Gesichtsfarbe oder roten Urin als deutlich sichtbare Symptome bei uns beobachtet.
Nicht dass sich alle Ärzte oder Apotheker gerade super damit auskennen würden - aber da man als MCS-ler ja Behandlungsspezialist für sich selber sein muss, sind die Listen mit verträglichen Medikamenten für Porphyrie-Erkrankte recht sinnvolle Hilfsmittel bei der Auswahl von einigermaßen verträglichen Wirkstoffen, wie ich finde. Leider sind die Listen natürlich nicht vollständig & immer aktuell, es kommen ja auch ständig neue Erkenntnisse dazu.
Hier die Links:
http://web.uct.ac.za/depts/porphyria/druginfo/drug-frameset-group.htm
Für mich die übersichtlichste Seite.
Meine persönliche Erfahrung: nur Medikamente mit "Use" einnehmen -
"Use, but with caution" kann schon nach einer einzigen Tablette zum jahrelagen Fiasko werden!
http://porphbook.tripod.com/2.html
und http://porphbook.tripod.com/UnsafeDrugs2.html
http://www.drugs-porphyria.org/languages/UnitedKingdom/s1.php?l=gbr
Mein Hausarzt z.B. lässt sich darauf ein & sucht mir Antibiotika, falls sie unumgänglich sind, aus diesen Listen raus. Oder ich lese bei Wikipedia, was für Antibiotika-Gruppen z.B. bei Lungenentzündung normalerweise gegeben werden, gucke in der Liste (der erste Link s.o.), was passen könnte nach & maile meinem Doc dann die Vorschläge - er entscheidet dann, was er mir letztendlich verschreibt & ist über die Hilfe sehr dankbar :-)
Ansonsten hilft es auch den Medikamentennamen/Wirkstoff zusammen mit dem Begriff Porphyrie zu googeln - dann findet man z.B. recht schnell, dass das nicht auf den o.g. Listen geführte Carbimazol (bei Schilddrüsenüberfunktion) nach neuesten Forschungsergebnissen der Leber Probleme bereitet - kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Chris