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STERN: Gräbt Prof. Nix zu MCS aus

Verfasst:
Dienstag 25. August 2009, 18:53
von Croft
STERN: "Ich bin eine soziale Leiche"
Es ist ein diffuses Krankheitsbild. Umweltmediziner registrieren immer mehr Menschen, die übersensibel auf Chemikalien aller Art reagieren - Parfüm, Ausdünstungen neuer Möbel oder Ozon machen diese Menschen anscheinend krank. Oft werden die Betroffenen als Spinner abgetan...
...In Deutschland leiden schätzungsweise Zehntausende an "Multiple Chemical Sensitivity" (MCS), an vielfacher Chemikalien-Unverträglichkeit. Das Krankheitsbild kann zuweilen bis zu 20 Symptome auf einmal umfassen - von Schläfrigkeit über innere Unruhe, Mattheit, Licht- sowie Geruchsempfindlichkeit, Schwindel und Schwitzen bis hin zu Ohnmachtsanfällen. Ärzte sind ratlos, und tatsächlich ist es schwer festzustellen, ob jemand auf Düfte, Feinstaub und andere Stoffe reagiert. Daher gelten derart Gepeinigte auch als "Ökochonder", was Betroffenen wie ein Schlag ins Gesicht erscheint....
...."Man muss jeden Patienten ernst nehmen"
"Betroffene reagieren auf chemische Substanzen, die unterhalb der Schwelle einer normalen Konzentration liegen. Damit können sie auf alles ansprechen", sagt Wilfried Nix, MCS-Experte und Neurologe an der Uniklinik Mainz. "Man muss jeden Patienten ernst nehmen, weil er leidet, und ihn ganzheitlich therapieren", so Nix. Wie bei chronischen Rückenschmerzen, die auch durch Stress und Angst verursacht werden können, gelte es, den wahren Auslöser zu finden und dabei sauber zwischen körperlichen und psychischen Faktoren zu unterscheiden.
"Wird bei einem Rückenkranken ein leichter Bandscheibenvorfall diagnostiziert, woraufhin er operiert wird, könnte er als Folge körperlich fixiert bleiben, obgleich der eigentliche Urheber Ängste sind" - vergleicht der Neurologe Rückenprobleme und MCS. Er kennt Fälle, in denen Patienten in ihren Ängsten vor Ozon durch Ärzte bestätigt wurden, worauf sie nicht mehr ihre Wohnung verließen. Nix: "Die eigentliche Furcht wird auf chemische Substanzen übertragen. So etwas ist nicht unüblich und kann heute gut therapiert werden. Je eher, desto besser."...
25. August 2009
http://www.stern.de/gesundheit/umweltkranke-ich-bin-eine-soziale-leiche-1505321.html
STERN: Gräbt Prof. Nix zu MCS aus

Verfasst:
Mittwoch 26. August 2009, 16:58
von Christina
Erscheint der Artikel auch in der Druck-Ausgabe?
Ich mache z.Zt. die Erfahrung, daß viele selbst betroffen sind, Bekannte haben, die ebenfalls Probleme in dieser Form haben oder jemanden kennen, der erkrankt ist..
In einer anderen Zeitschrift \"Frau im Leben\" 8/2009 steht ein Artikel von einem Umweltmediziner Harald Banzhaf aus Bissingen über Umweltgifte.
Außerdem wird dort auch diese Internet-Adresse empfohlen.
Ist der Arzt bekannt?
- Editiert von Christina am 26.08.2009, 22:26 -
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Verfasst:
Mittwoch 26. August 2009, 18:38
von Maria Magdalena
Die Dunkelziffer dürfte sehr hoch sein. Ich persönlich kenne viele Chemikaliensensible, die nicht im geringsten ahnen, dass ihre Beschwerden durch Chemikalien ausgelöst werden.
Die Lawine scheint immer größer zu werden. Es gibt Entwicklungen, die an einem bestimmten Punkt nicht mehr aufgehalten oder umgekehrt werden können.
- Editiert von Maria Magdalena am 27.08.2009, 18:18 -
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Verfasst:
Mittwoch 26. August 2009, 19:16
von Stier
Das Zitat von Dr. NIX von der Uni-Mainz:
"Die eigentliche FURCHT wird auf "chemische" Substanzen übertragen.
So etwas ist nicht unüblich und kann heute gut therapiert werden. Je eher, desto besser."...
lässt "befürchten", dass man als Chemikalienerkrankter an der Uni Mainz eine "Psycho-diagnose" erhält und zudem eine "Psycho-therapie" die einzige Therapieempfehlung sein wird.
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Verfasst:
Donnerstag 27. August 2009, 15:14
von Polly
Nix schrieb früher wir hätten ein Sissi-Syndrome. Jetzt haben wir Furcht.
Er bessert sich.
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Verfasst:
Donnerstag 27. August 2009, 15:42
von Clarissa
Ist ja schon mal ein Fortschritt, der Mann ist entwicklungsfähig ;-)
Hier mal die Erlärung für das Sissi-Syndrom
Was ist das "Sissi-Syndrom"?
Redaktion waswiewo
Mit dem Sissi-Syndrom wird eine Art Depression bezeichnet, bei dem sich der oder die Betroffene hinter exzessivem Sport, einer strengen Diät oder einem übermäßig vollen Terminkalender versteckt. Sorgen, Probleme, Ängste und Selbstzweifel werden hinter einer Mauer von Aktivität und Energie verborgen, man gönnt Geist und Körper keine Auszeit, um nicht auf "schlechte Gedanken" zu kommen. Die Bezeichnung "Sissi-Syndrom" rührt daher, dass sich auch die berühmte österreichische Kaiserin mit sehr viel Sport, extremen Diäten und ständigen Reisen gegen ihre ängstlich depressive Grundstimmung zur Wehr setzte und sich damit bis zur Erschöpfung abzulenken versuchte.
〈berdurchschnittliche Leistung und strenge Selbstdisziplin helfen zwar, die Umgebung für einige Zeit zu täuschen, allerdings wird der Körper einfach völlig überfordert. Schlafstörungen, Herzrasen, Magenschmerzen und eine starke Gewichtsabnahme sind häufig die ungesunden Folgen. Zur Verminderung der Depression gibt es heute Medikamente, ganz wichtig ist aber auch eine Gesprächstherapie, bei der die Ursachen der Erkrankung herausgefunden werden.
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Verfasst:
Donnerstag 27. August 2009, 18:40
von Maria Magdalena
20 Jahre lang reagierte ich auf Chemikalien, ohne es zu ahnen. Ich dachte, es seien Allergien auf Pollen und Ähnliches. Zum Glück schaffte ich es bisher irgendwie ohne Ärzte. Wer weiß, was die bei mir für Schäden angerichtet hätten.
Vor ca. 1 1/2 Jahren kam ich endlich dahinter, dass es MCS gibt und dass ich davon betroffen bin. Das war für mich ein Erfolg, eine Befreiung, denn jetzt weiß ich endlich, was ich tun muss, um meine Gesundheit besser zu managen.
Es war höchste Zeit, denn erst seitdem ich weiß, dass ich MCS habe, geht es mir besser. Das kann man z. B. mit einem Diabetiker vergleichen- wenn er weiß, dass Zucker ihn krank macht und nach dieser Erkenntnis lebt, dann geht es ihm besser. Wenn er jedoch Psychotherapien machen würde, um sich z. B. an den Zucker zu \"gewöhnen\" bzw. um \"seine Angst vor Zucker zu bewältigen\" oder Psychopharmaka nehmen würde, dann würde es ihm nach einiger Zeit noch viel schlechter gehen- bis hin zum Coma diabeticum.
- Editiert von Maria Magdalena am 27.08.2009, 18:43 -
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Verfasst:
Freitag 28. August 2009, 09:50
von Rilla
Mir geht es ähnlich wie Maria Magdalena, seit Jahrzehnten schleichend durch Holzschutzmittel. Zum Glück gehe ich regelmäßig in die Sauna (mein Körper verlangt förmlich danach). Seit etwa vier Monaten weiss ich nun von MCS. Leider ist meine Geruchemfindlichkeit im letzten Jahr immer ausgeprägter geworden. So muss ich vieles aus der Wohnung entfernen. Aber ich sehe darin auch einen Sinn.
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Verfasst:
Freitag 28. August 2009, 11:20
von Seelchen
Die Meinung von Prof.Nix ist weit verbreitet.
Ich höre auch immer mal wieder nach 10 Jahren Isolation ,dass ich lediglich Angst hätte vor der Konfrontation mit Stoffen,aber dass die Stoffe nichts machen.
Mittlerweile reagiere ich gelassen auf diese Anmache.
Denn und immer wieder....wenn ich soooo gerne wo hin gehen möchte,dann habe ich keine Angst davor..dann halten mich die ausdünstenden Stoffe ab..die Abgase und vieles Andere.
Ich hab keine Angst!!!!!!!!!!
Ich bin nur wachsam,weil ich nicht so schnell in das Endstadium von MCS kommen möchte,wo dann gar nichts mehr geht...siehe viele Schwerstbetroffene.
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Verfasst:
Freitag 28. August 2009, 15:13
von Dundee
Habt Ihr diese Textstelle eigentlich gelesen?
Zitat:
Behandlung in einer schadstoffarmen Umgebung
Dass es auch anders geht, zeigt das Fachkrankrankenhaus Nordfriesland in Riddorf...
Neben der Entgiftung des Körpers und einem gesunden Ernährungsplan wird auch hier an der Psyche gearbeitet, etwa, um Vermeidungsstrategien abzulegen.
Richtig gelesen? da steht: Vermeidung von Chemikalien wird dort abgewöhnt
Nochmal das Zitat, denn das muss man sich verinnerlichen: "...wird auch hier an der Psyche gearbeitet, etwa, um Vermeidungsstrategien abzulegen."
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Verfasst:
Freitag 28. August 2009, 15:18
von Dundee
Wo mir gerade die Galle überkocht wegen dem miesen Statement "...wird auch hier an der Psyche gearbeitet, etwa, um Vermeidungsstrategien abzulegen."
Was wird denn in Bredstedt/Riddorf für eine Entgiftung betrieben?
Das ist ja ganz was Neues.
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Verfasst:
Samstag 5. September 2009, 21:51
von Gepaucker
Die zwei Kommentare zu diesem Artikel sind unter aller Würde. Ich habe deshalb auf diese Kommentare dort geantwortet. Ich füge deshalb zunächst diese zwei Kommentare ein und lass dann meine Antwort folgen:
MarthaMuse (30.08.2009, 13:58 Uhr)
Grober Klotz
dutchinmex, heutzutage müssen Sie, um nicht als grober unsensibler Klotz zu gelten, mindestens zwei veritable Allergien nachweisen. Auf dem Spielplatz fragen sich die Mütter nicht mehr gegenseitig, seit wann denn das Kleine laufen kann, sondern welche Allergien es hat. Und je ausgefallener die Allergie, umso größer die soziale Aufmerksamkeit. Gluten- und Laktoseunverträglichkeit ist der Renner des Jahrzehnts; das geht, wen Sie mal aufmerksam Werbung ansehen, inzwischen soweit, dass so getan wird, als sei der nicht gegen Gluten und Laktose allergische Mensch die Ausnahme, nicht die Regel.
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dutchinmex (29.08.2009, 02:26 Uhr)
Wenn es nur Mode ist,
dann macht jedes Herdemitglied voll mit. Typisch daß Modekrankheiten in den letzten 25 Jahren so zugenommen haben. Anorexia war eines der ersten, zur gleichen Zeit mit Fettsucht, dann auf einmal gab es auf einmal hunderttausende von Menschen mit lebensbedrohenden Allergien gegen Laktaten, Nüssen und Gluten. Letzteres betrifft im medizinischen Normalfall 4 aus einer Million Leuten, aber heutzutage gibt es auf einmal zehntausende davon. "Zum anderen kann ein psychisches Problem vorliegen.". Tatsächlich. Sowas hiess früher Volkshysterie.
Herden und Eisberge
Mag sein, dass es verschiedene Herden gibt, um den Begriff des Vorschreibers aufzugreifen. Die größte und gefährlichste Herde besteht aus solchen Menschen, die angesichts der extrem zunehmenden Umweltbelastungen und wider besseren Wissens, ignorant und arrogant auf unverantwortlicher und menschenverachtender Art und Weise dass Leiden von Umweltkranken auf Seite wischen und als Modekrankheit abtun. Nicht einer von diesen überschlauen und selbsternannten Experten über Krankheiten dürfte sich jemals mit umweltkranken Menschen unterhalten oder gemeinsam einen Tag verbracht haben. Ich weiß wovon ich rede, meine Frau hat MCS und befindet sich derzeit im EHC in Dallas, wo sie von dem weltweit anerkannten Umweltmediziner, Prof. Dr. Rea (der übrigens achtfacher Professor ist) behandelt wird (eine Behandlung, die man den Kranken in Deutschland und den meisten EU-Staaten, verweigert). Ich bin überzeugt, dass die Vorschreiber ihn nicht nur nicht das Wasser reichen können, sondern nicht einmal bis zu seinen Fußsohlen reichen.
Wer so dümmlich, sich allen Lesern bis auf die Knochen blamierend, als völlig unwissend in Bezug auf Umweltkrankheiten zur Schau stellt, der sollte künftig, bevor er etwas sagt, sich besser informieren, am besten, indem er entweder sich selbst einmal zum EHC nach Dallas begibt und sich das Leiden von hunderten Menschen aller Altersgruppen an sieht, die auf fast allen Lebensmitteln, Duftstoffen u.a. Chemiekalien allergisch reagieren (ersteres obkektiv nachgewiesen durch Hauttests mit Testmaterial, welches – im Gegensatz in Deutschland – völlig frei von Konservierungsstoffen ist).
Um noch kurz auf den Schreiber einzugehen, der von Gluten- und Laktoseunverträglich spricht. Laktoseunverträglichkeit ist kein Renner, mindestens die Hälfte der Menschheit ist davon betroffen. Nicht erst seit einigen Jahren oder Jahrzehnten, sondern schon immer, nämlich der größte Teil der Asiaten. Aber eben auch ein großer Teil der übrigen Menschheit. Die Milch ist nämlich ursächlich dafür gedacht, säugende Kleinkinder (bei Tieren ebenso) zu ernähren. Später verliert sich bei den größten Teil der Menschen die Fähigkeit auch später noch Milchzucker und Produkte mit diesen zu verwerten. Das ist genetisch programmiert.
Der wirkliche Renner der letzten Jahre und Jahrzehnten ist der zunehemnde Einsatz von unnatürlichen Chemiekalien in allen Lebensbereichen des Menschen, von der Nahrung angefangen, über Kleidung, Körperpflege, Möbel und der Raumluft (künstliche Duftstoffe) u.a. und zwar aus reiner Profitgier. Deshalb versucht man dieses Krankheitsbild unter den Tisch zu kehren. Erfolglos letztlich, weil die MCS-Kranken nur die Spitze des Eisberges sind, wo es zuerst auffällt. Der untere Teil des Eisberges wird es derzeit noch später, d.h. im höheren Alter spüren (Alzheimer, Parkinson, „normale“ Allergien, Asthma u.a.). Aber die Alterstendenz, wo diese Krankheiten auftauchen, ist fallend. Immer jüngere Menschen erkranken schon an Alzheimer. Es verhält sich so wie mit der Klimaveränderung: Ist dieser Dampfer einmal in Fahrt gekommen, verhindert sein Beharrungsvermögen einen schnellen Stopp und rasche Umkehr, wirkt sehr lange nach, was für einen erheblichen Teil der Weltbevölkerung , die in Industriestaaten leben, ein qualvolles Dahinsiechen bis zum Tod bedeutet.
Wer die Kranken im Dallas gesehen hat, der ist für immer geheilt, so einen Unsinn zu schreiben, wie meine Vorschreiber, es sei denn, er leidet selbst stark schon an neurogenerativen Veränderungen, ohne es zu wissen und spottet so über seine eigene Erkrankung. In diesem Sinne habe ich Mitleid mit ihnen.
Hier geht es nicht um Volkshysterie, sondern das Ignorieren der Umweltkrankheiten und deren Ursachen sind Volksverdummung. Bekanntlich gibt es schon seit vielen Jahren eine eindeutige Definition der Krankheit MCS der WHO. Wer diese nicht zur Kenntnis nehmen will, entlarvt sich derart, dass er es dümmer nicht anstellen kann.
GPK
STERN: Gräbt Prof. Nix zu MCS aus

Verfasst:
Samstag 5. September 2009, 22:19
von Juliane
Gruner und Jahr, Gepaucker. Da kann ich Dir ein Lied singen. Ich hatte dort mal über MCS und auch über das Thema Schulpflicht Einträge im Forum der Zeitschrift Brigitte gemacht. Das Thema war wohl nicht genehm. Jedenfalls gab es eine Aktion mehrerer Forenschreiber, die dann ekalieren durfte, damit man die Stränge löschen und mir Hausverbot erteilten konnte . Hier im Forum gibt es mehrere Mitleser, die die Eskalation verfolgt haben und Zitate hier in das Forum eingetragen haben.
Hier mal eine Kostprobe:
Zitat:
Zitat von Blondine
Wenn es denn wirklich so krass sein sollte .. wie Julianne hier schildert ... dann stellt sich mir die Frage:
Brauchen solche extrem MCSKranke denn überhaupt eine Schulbildung ... wozu ???
Nicht so wirklich ??? Oder ???
Ich meine, ein Beruf z. B. schließt sich unter solchen Umständen doch aus ...
Wozu das ganze ... zum Selbstzweck???
Gruß, B.
Nun, sie gründen Selbsthilfegruppen, wenden sich an Sat1 und ähnliche Sender und müssen die Verträge lesen und verstehen können, klagen gegen Versicherungen und Rentenkasse, obwohl schon alle Anwälte aussteigen. Das geht kaum ohne Schulbildung.
Gruss
vita
viewtopic.php?t=5709
Nun, Blondine ist immer noch Forenaktiv. Eine Vielschreiberin.
Zu dem aktuellen Artikel:
Die Botschaft soll schon mit der Überschrift rüber kommen.
STERN: Gräbt Prof. Nix zu MCS aus

Verfasst:
Samstag 5. September 2009, 23:36
von Croft
Sie hätten uns gerne als Leichen, allesamt.
Den Gefallen tun wir aber nicht. Man wird noch länger von uns hören. Vielerorts!
STERN: Gräbt Prof. Nix zu MCS aus

Verfasst:
Sonntag 6. September 2009, 00:24
von Gepaucker
Hallo Juliane,
ich habe das nachgelesen. Soviel ich weiß, gibt es eine Gruppe von verblödeten Vielschreibern, die sich einen Spaß daraus machen, andere Menschen, vor allem Schwache (oder wen sie dafür halten) zu provozieren. Man merkt es diesen Kommentaren an, dass sie sich überhaupt nicht sachlich mit dem Thema beschäftigen wollen, es geht nur um geistige Randale, allerdings mit System, eine Art Mobbing.
Was die Redaktion von Brigitte betrifft: Offenbar sind viele Medien zu geistigen Handlagern der chemischen Industrie mutiert, sicher nicht ohne Gegenleistung (Werbeeinnahmen). Es gibt da ja ein altes Sprichwort: Wessen Geld ich krieg, dessen Lied ich sing" oder so ähnlich...
Gruß G
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Verfasst:
Montag 9. November 2009, 12:18
von Juliane
Zitat Christina:
"In einer anderen Zeitschrift "Frau im Leben" 8/2009 steht ein Artikel von einem Umweltmediziner Harald Banzhaf aus Bissingen über Umweltgifte.
Außerdem wird dort auch diese Internet-Adresse empfohlen.
Ist der Arzt bekannt?"
Möglicherweise war Mezzadiva bei Dr. Banzhaf in Behandlung:
viewtopic.php?t=7820
viewtopic.php?t=9516
STERN: Gräbt Prof. Nix zu MCS aus

Verfasst:
Dienstag 10. November 2009, 13:22
von kf-forum
Nun da hat Blondine wohl zu viel Wasserstoffperoxid abbekommen ... ;-))