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Heute berichten Amalie und Mia über eine Amtsärztin, die meinte Mia\'s Fall auf Biegen und Brechen
davon abbringen zu müssen, dass sie durch die Pestizide eines Schädlingsbekämpfers krank wurde.
Sie wurde sogar regelrecht beleidigend.

Vielen Dank Mia, dass Du darüber berichtet hast. Es fällt einem schwer cool zu bleiben wenn man das liest.
Gut, dass es jetzt öffentlich ist und Dein Bericht sollte Motivation für andere MCS Kranke sein ihren Fall zusammen mit Amalie der Öffentlichkeit darzustellen. Es gibt keinen Grund solche Vorkommnisse zu verschweigen.


MCS-Kranken eine Stimme geben: Mia’s Fall
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/10/12/mcs-kranken-eine-stimme-geben-mia%e2%80%99s-fall
- Editiert von Thommy the Blogger am 14.10.2009, 08:28 -

Genauso hat man mich ja auch behandelt. Zwar ist bei mir die Intoxikation im Wohnbereich entstanden, aber nachdem ich dem Amt auch meine klaren, aussagekräftigen homöopathischen sowie umweltmedizinischen Befunde und Diagnosen auf deren Anforderung zugestellt hatte, ein Angestellter im Amt mir lächelnd und dankend den Empfang bestätigt und mich dann in den amtsärztlichen Bereich gewiesen hatte, bekam ich auch ohne mit der Wimper zu zucken, die Psychokeule zu spüren, wobei sämtliche tatsächlichen Diagnosen völlig ignoriert und eine eigene amtsärztliche aus dem Ärmel geschüttelt wurde: Somatisierungsstörung mit grundfalsch formulierten Zusammenhängen zu Chemikalien.

Hallo Leckermäulchen,

hast Du nicht Lust mit Amalie einen Blog darüber zu verfassen?

Dein Fall und Mia's Fall sind keine Einzelfälle. Je mehr wir aussprechen was mit uns gemacht wurde, desto schwieriger wird es für die Psychiatrisier.

Ich würde mich freuen über einen Bericht zu Deinem Fall,

Liebe Mia,

danke, dass Du Deinen Fall dargestellt hast. Die Dunkelziffer solcher Fälle wird astronomisch hoch sein.

Liebe Grüße,

Hallo Thommy,

ich bin dabei. Leider hab ich's nicht so mit kurzen knappen Formulierungen als Fließtext. Als Gedicht ist das was anderes, aber bei der Darstellung von Sachverhalten, bes. die chronol. Reihenfolge, habe ich - unabhängig von chem. zusätzl. diesbezgl. "Behinderungen", schon immer so meine Problemchen gehabt. Ich werde aber den Bericht so gut wie möglich schreiben und mich dann wieder melden.

Bin auch der Meinung, der Amtsquatsch muss unbedingt aufhören und Argumente haben wir ja wirklich im Überfluss. Am besten wäre, in den Lobby- und Großfinanzballon kräftig reinpieksen, von allen Seiten (Ländern), ohne Rücksicht auf deren Verluste. (leichter gesagt als getan)

LG
Leckermäulchen
Leckermäulchen

Davon kannst Du ausgehen Thommy dass die Dunkelziffer hoch ist.
Mit welchem Selbstverständnis Leben zerstört werden, eiskalt.

Richtig, dass jetzt über die Fälle berichtet wird.

ich schätze das ich meine mcs mir schon in der kindheit geholt habe. das verhängnis war, das meine eltern das geld hatten, so wie sie glaubten, zu modernisieren. ein haus in den 30ziger jahren gebaut, wurde dann grundmodernisiert, dh. die alten holzdielen flogen raus, dafür gab es dnan spannplatten plus teppichboden. gleiches passierte den flächen die mit reinem schiefer gefliesst waren, wurdne mit pvc abgedeckt. alte türen wurden beschichtet, fenster flogen raus und wurden durch solche ersetzt, die jedes jahr mit holzschutzmitteln gestrichen werden mussten.
da man auch richtig heizen wollte, gab es elektroheizung, diese wunderbaren asbestschleudern. alte schränke wurden zerhackt dafür gab es dann neues...
das haus wurde so isoliert, das es überisoliert war und sich feuchtigkeit bildete und nicht nur das

hinzukommt das meine eltern beide in der glasveredlung tätig waren, den geruch nach farben ständig mit nach hause brachten, den garten ums haus chemisch düngten und am liebsten wurde mit domestos geputzt. nicht zu vergessen, das in 50 m entfernung eine tnakstelle ansässig war.

ich kann niemanden einen vorwurf machen, denn die leute waren in dem glauben, sie tun sich was gutes..

grüsse marion

Gut dass Mia und Amalie diesen Blog geschrieben haben.

Dieser Blog ist wirklich sehr informativ. Es kommen Details des Alltages von MCS-Kranken und ihre Behandlung an die Öffentlichkeit, die auch dorthin gehören. Mögen die Verantwortlichen von solchen Beiträgen Wind bekommen, den Sturm der Betroffenen fühlen und den Orkan einer aufwachenden Volksmenge mit der Wirkung eines Faustschlages spüren.

Gerhard

Wie es MCS Kranken ergeht und wie mit ihnen bei Behörden verfahren wird,
das bringt Amalie's Serie MCS KRANKEN EINE STIMME GEBEN ans Licht.

Heute wird der Fall von Mona der Glasprinzessin vorgestellt.

Lest im CSN Blog welchen Kampf mit Behörden sie trotz Krankheit kämpfen muss und wie man ihre Existenz gefährdet:


Umwelterkrankte: Mona's Fall - Kein Geld zum Überleben
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/10/19/umwelterkrankte-monas-fall-kein-geld-zum-uberleben/

Mona, das ist schockierend wie man mit Euch macht. Wozu sind die Behörden eigentlich da? Um zu helfen oder kaputtzumachen?

Ist es nicht angesagt, dass jeder sich mit unserem Thema etwas ausbreitet?

Facebook, Twitter ist ganz gut. Zusätzlich hat doch jeder Vorlieben ob man jetzt Tierfreund ist und in Tierforen unterwegs ist, oder sich für Politik interessiert, überall da kann man doch auch ab und zu etwas streuen. Ich habe den Artikel über Angelikas Fall verbreitet und heute habe ich den Link zum Blog mit der Pressemitteilung des dbu über den Schweinegrippenimpfstoff an ein paar Stellen eingestreut.
OK ich bin nur einer, aber wir sind viele:) Wie sieht es mit Euch aus, macht Ihr mit?