Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Stier » Mittwoch 28. Oktober 2009, 16:11

Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner dbu

Pressemitteilung dbu Pandemrix(C)

„Schweinegrippe-Impfstoff“ für Patienten mit chronischen Multisystemerkrankungen ungeeignet.



Pandemrix® stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheitsrisiko bei Massenimpfungen dar. Wegen der Haftungsfreistellung des Herstellers durch die Bundesregierung liegt das Risiko von Nebenwirkungen und/oder bleibenden Schäden durch den Impfstoff letztlich beim Patienten.

Pressemitteilung

„Schweinegrippe-Impfstoff“ für Patienten mit chronischen Multisystemerkrankungen ungeeignet.

Pandemrix® stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheits-risiko bei Massenimpfungen dar. Wegen der Haftungsfrei-stellung des Herstellers durch die Bundesregierung liegt das Risiko von Nebenwirkungen und/oder bleibenden Schäden durch den Impfstoff letztlich beim Patienten.

Der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner dbu hat trotz der in den Medien von Seiten der Regierung, des Paul-Ehrlich-Instituts wie des Herstel-lers geäußerten Unbedenklichkeitsbeteuerungen ernsthafte Bedenken gegen den von der Bundesregierung als einzigem für die breite Massenimpfung gegen die „neue Grippe“ zur Verfügung gestellten Pandemieimpfstoffes „Pandemrix®“ der Fa. GlaxoSmithKline (gsk).

Der dbu diskutiert an dieser Stelle weder den medizinischen Nutzen von Impfmaßnahmen im Allgemeinen noch die Notwendigkeit solcher Maßnahmen im bisher eher milden Verlauf der Schweinegrippepandemie.

Unsere Kritik richtet sich allein gegen die Pandemievaccine Pandemrix®.

• Es bestehen erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes: in der Zulassungsphase wurde ein Impfstoff mit einem um 40% höheren Anteil an Virusantigen (5,25 µg) als die jetzt ausgelieferte Vaccine (3,75 µg) getestet. Es besteht noch kein eindeutiger Konsens ob die Impfung einmalig oder zweimalig pro Saison erfolgen soll!!!
• Es bestehen erhebliche Zweifel an der Unbedenklichkeit des adjuvantierten Wirkverstärkers, da dieser erstmals verwendet wird. Der Impfstoff enthält 27,4 mg AS03, eine Emulsion aus Polysorbat, Squalen und Tocopherol. Ausreichende Studien dazu fehlen, da in der Erprobungsphase als Surrogatkriterium lediglich der Aufbau von Antikörpertitern bestimmt wurde und nicht etwaige Nebenwirkungen.
• Hersteller wie amtliche Stellen verschweigen, dass Squalen im Gegensatz zur oralen Aufnahme (Squalen ist u.a. als Naturstoff z.B. in Olivenöl enthalten) bei subkutaner oder intramuskulärer Anwendung ein proinflammatorisches immunaktivierendes Immunogen ist.
• Autoimmunkrankheiten können damit provoziert, bereits bestehende aktiviert werden. Squalen wird mit der Entstehung eines Guillan-Barré-Syndroms (GBS) in Zusammenhang gebracht und gilt heute als der Auslöser des Golf-Krieg-Syndroms (GWS). In Tierversuchen hat Squalen das Krankheitsbild einer rheumatoiden Arthritis ausgelöst.
• Squalen aus Nahrungsquellen wird im Organismus v.a. in Membranen eingebaut. Eine impfbedingte Bildung von Squalenantikörpern löst an den Membranen chronische Entzündungen aus, die Erkrankungen wie GWS, aber auch degenerative Nervenerkrankungen wie MS, ALS, CIDP und GBS erklären.
• Die Auslieferung des Impfstoffes in Mehrfachdosenampullen ist obsolet. In Einzeldosenampullen wären Quecksilber haltige Konservierungsstoffe wie das in Pandemrix enthaltene Thiomersal überflüssig. Auch Quecksilber löst erwiesenermaßen Autoimmunkrankheiten aus.
• Da der Impfstoff weder an Kleinkindern noch an Schwangeren erprobt wurde (Einspruch der Ethikkommission), stellt die Forderung, gerade diese besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe in der ersten Impfphase bevorzugt zu impfen, einen unzulässigen Feldversuch dar.
• Für Umweltpatienten und Immunsupprimierte (z.B. AIDS) stellt der Impfstoff ein höheres Risiko als die Schweinegrippe selbst dar.
• Der Hersteller GlaxoSmithKline (gsk) ist laut Vertrag mit der BRD weitgehend von der Haftung freigestellt. Im Falle eines Impfschadens wird der betroffene Impfling statt gegen gsk gegen die Regierung und somit gegen den deutschen Staat klagen müssen, ein im Regelfall aussichtsloses Unterfangen.
• Um nicht selbst in die Haftungsfalle zu geraten, muss der die Impfung durchführende Arzt den Patienten über alle Risiken der Impfung und des Impfstoffes sorgfältig aufklären. Es empfiehlt sich, diese Aufklärung im Beisein einer Helferin durchzuführen und mit einer Unterschrift vom Impfling bestätigen zu lassen. Die Aufklärung sollte auch die haftungsrechtlichen Besonderheiten umfassen. Auch der Hinweis darauf, dass andere, risikoärmere Impfstoffe in Europa existieren, diese aber wegen einer Fehlentscheidung der Bundesregierung für die deutsche Bevölkerung zur Zeit nicht zur Verfügung stehen, sollte in diesem Aufklärungsgespräch nicht fehlen.

Wegen den vorgenannten Gründen gibt der Vorstand des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner folgende Empfehlung heraus:

Aus allgemeinmedizinischen und umweltmedizinischen Überlegungen heraus rät der dbu dringend von der Durchführung einer Impfung mit Pandemrix ab!



Dr.med. Hans-Peter Donate
Für den Vorstand des dbu
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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Janik » Mittwoch 28. Oktober 2009, 18:04

Schade das der dbu "Multi-System-Erkrankungen" nicht präzisiert hat.
MCS und CFS zu benennen wäre angebracht gewesen, weil es uns geschützt hätte.
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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Alex » Mittwoch 28. Oktober 2009, 21:06

Gut dass der dbu sich gegen die Schweinegrippen-Impfung ausspricht.
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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Stier » Mittwoch 28. Oktober 2009, 21:29

MCS ist ein Krankheitsbild der "chronischen Multisystemerkrankungen" (CMI)

u.a. zu lesen in einem sehr lesenswerten Buch von Dr. Hans-Ulrich Hill - Prof. Wolfgang Huber und Dr. Kurt E. Müller mit dem Titel:

"Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS)
Ein Krankheitsbild der "chronischen Multisystemerkrankungen" (CMI)

Umweltmedizinische, toxikologische und sozialpolitische Aspekte
Ein Blick auf den aktuellen Forschungsstand
2. überarbeitete und erweiterte Auflage - Shaker Verlag Aachen 2008

ISBN 978-3-8322-7098-8
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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Maria Magdalena » Mittwoch 28. Oktober 2009, 23:31

@ Stier

Das Buch ist super.
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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Thommy the Blogger » Donnerstag 29. Oktober 2009, 10:16

Bei CSN klingelt seit Tagen das Telefon und verunsicherte Umweltkranke fragen ob sie
sich gegen Schweinegrippe impfen lassen können. Der dbu hat eine Pressemitteilung zu den Risiken veröffentlicht.


Die Pressemitteilung wurde im CSN Blog eingestellt:

Berufsverband der Umweltmediziner warnt vor Schweinegrippen-Impfstoff bei Patienten mit Umweltkrankheiten
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/10/29/berufsverband-der-umweltmediziner-warnt-vor-schweinegrippe-impfstoff-bei-patienten-mit-umweltkrankheiten
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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Riccardo Tisici » Donnerstag 29. Oktober 2009, 11:05

Jeder von uns sollte die Warnung des dbu seinem Hausarzt zukommen lassen.
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Beitragvon Limette » Mittwoch 4. November 2009, 09:05

im WDR 2 Quintessenz kam die Meldung von einem allergischen Schock nach der Schweinegrippe Impfung.

http://www.wdr.de/themen/gesundheit/krankheit/schweinegrippe/091103_b.jhtml
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Beitragvon Thommy the Blogger » Mittwoch 4. November 2009, 10:34

Wir haben die dbu Pressemitteilung ins Englische übersetzt, weil es wichtig it, dass Patienten mit Umweltkrankheiten und anderen Multisystem-Erkrankungen diese wichtigen Informationen bezüglich der Warnung vor dem Schweinegrippen -Impftstoff erhalten.


German Medical Association warns: “Swine flu vaccine” unsuitable for patients suffering from environmental diseases and other chronic multi-system illnesses
http://www.csn-deutschland.de/blog/en/german-medical-association-warns-%e2%80%9cswine-flu-vaccine%e2%80%9d-unsuitable-for-patients-suffering-from-environmental-diseases-and-other-chronic-multi-system-illnesses/
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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Mary Poppins » Mittwoch 4. November 2009, 12:11

*Wer es noch nicht weiß:*

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe *Pandemrix®
und Focetria®,* enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) *Squalen*.

Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als
Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % *(also jeder Vierte) *

auch* *solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit ,
mit *chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), *neben
Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen,
Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit
kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.
Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper
gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %.

Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-
Verteidigungsministerium anerkannt.

*Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen
Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen
Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und
Fibromyalgie etc. leiden werden.*

*Geben Sie dieses Email an möglichst viele ihrer Bekannten weiter*

* *

Juliane Sacher
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Bergerstr. 175
60385 Frankfurt
T: 069 - 921 89 90
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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Spotlight » Freitag 6. November 2009, 01:18

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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Krems » Montag 9. November 2009, 20:34

Mitteilung einer Ärztin


*Wer es noch nicht weiß:*

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker )Squalen.

Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden.
23-27 % (also jeder Vierte)auch solche, die zu Hause blieben, bekamen die Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma),neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch Chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.

Die Erkrankung hat sich seit 1991, also seit 18 Jahren nicht gebessert. Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0%. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt. Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc.leiden werden.


Juliane Sacher Fachärztin für Allgemeinmedizin
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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Yol » Montag 9. November 2009, 21:55

In meinem Lande weigern sich tlw. Ärzte diese Spritzen irgendjemand zu verabreichen. Die Umweltmediziner sowieso, aber auch Klinikärzte u.a. Einige haben durch die Zeitungen öffentliche Briefe an den Gesundheitsminister geschrieben und ihre Weigerung mit stichhaltigen Argumenten untermauert.

Die Impfbegeisterung der Bevölkerung hält sich auch in sehr engen Grenzen, wenn uns auch die Behörden durch die Medien vom sogenannten Gegenteil überzeugen wollen.

Uns hier (Luxemburg) fällt auf, dass die Bevölkerung beginnt selbstständig zu denken und mittlerweise die faustdick aufgetragenen Industrielügen nicht mehr glauben. Es könnte sogar sein, dass die Bevölkerung der Obrigkeit irgendwann gar nichts mehr glaubt...
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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Maria Magdalena » Montag 9. November 2009, 22:26

Schweinegrippe: Ständige Impfkommission unter Verdacht


Der Vorwurf wiegt schwer: Die Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland spricht sich anlässlich der zunehmenden Verunsicherung in der Bevölkerung hinsichtlich der geplanten Impfungen gegen Schweinegrippe für eine Offenlegung der Entscheidungsprozesse der Ständigen Impfkommission (STIKO) aus – und warnt vor undurchsichtigen Praktiken sowie potenzieller Korruptionsgefahr. “Die jetzige öffentliche Debatte bestätigt unsere jahrelange Kritik: Intransparenz und potenzielle Interessenkonflikte unterminieren die Glaubwürdigkeit und nähren im aktuellen Fall den Verdacht, dass die H1N1-Grippewelle als Schweinegrippe-Pandemie von der Pharmaindustrie zur Vermarktung genutzt wird”, sagte Angela Spelsberg, Vorstandsmitglied von Transparency Deutschland . Auch die europäische Arzneimittel-Zulassungsbehörde EMEA rückt in den Fokus der Kritik.

http://www.europnews.de/2009-09-14-schweinegrippe-standige-impfkommission-unter-verdacht.html
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Beitragvon Maria Magdalena » Montag 9. November 2009, 22:28

Schweinegrippe: Großversuch an Deutscher Bevölkerung?

Sicherheitstests lasch. Wirkung fraglich. Nebenwirkungen sicher: Bei rund 250 000 Menschen “schlimme” Impfreaktion möglich. Schweinegrippe-Imfpung Kosten: 1 Milliarde Euro. 410 Millionenen an GlaxoSmithKline gezahlt. Mediziner: “Schweinegrippe-Impfung ist Großversuch an der deutschen Bevölkerung“.


Der Arzt und Herausgeber des pharmakritischen „arznei-telegramms“, Wolfgang Becker-Brüser, kritisiert die geplante Schweinegrippe-Impfung. „Was wir hier erleben, ist ein Großversuch an der deutschen Bevölkerung“, warnt Becker-Brüser in der am Montag erscheinenden Ausgabe des SPIEGEL.

http://www.europnews.de/2009-08-02-schweinegrippe-grossversuch-an-deutscher-bevoelkerung.html
- Editiert von Maria Magdalena am 09.11.2009, 21:29 -
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Beitragvon Maria Magdalena » Montag 9. November 2009, 22:31

Schweinegrippe: Uni Rostock sucht Kinder im Alter ab 3 Jahren für Versuche – Noch Fragen?

Die Uni-Klinik Rostock sucht Kinder im Alter von 3 bis 18 Jahren für Impfstoff-Tests gegen Schweinegrippe. Belohnung: 250 Euro. Auftraggeber: Novartis. Ausgang: unbekannt. Eltern stellen Kinder als Versuchskaninchen zur Verfügung.


In einer Anzeige der Ostsee-Zeitung sucht das Tropenmedizinische Institut der Universitätsklinik Rostock nach Testkandidaten für einen Impfstoff gegen Schweinegrippe. Den jungen Teilnehmern wird der Impfstoff im Wochenabstand drei mal eingespritzt. Nach einem Jahr stehen dann noch mal zwei Termine beim Arzt an.

Untersucht werden soll, ob der vorgesehene Impfstoff von Novartis zu unerwarteten Nebenwirkungen führt, erklärte der verwantwortliche Mediziner. Er rechne zwar nicht, dass solche Nebenwirkungen auftreten, aber eine 100%-Garantie könne man derzeit nicht geben – deshalb seien die Tests erforderlich.

http://www.europnews.de/2009-09-08-schweinegrippe-uni-rostock-sucht-kinder-im-alter-ab-3-jahren-fuer-versuche-noch-fragen.html
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Schweinegrippe: der gefakte Impfstoff

Beitragvon Maria Magdalena » Montag 9. November 2009, 22:39

Schweinegrippe: Der gefakte Impfstoff

So erklärt sich auch die Bezeichnung auf dem Fläschchen des NANO-Impfstoffs, der gerade 50 millionenfach ausgeliefert wurde und jetzt gespritzt wird: „A/California/7/2009 (H1N1)v-like virus.“

Das heißt, H1N1 ist nur „Virus-ähnlich.“ Das heißt: Im Impfstoff ist kein Virus drin. „California/7/2009“ steht einfach nur für „Kalifornien/Juli/2009“.

Im Juli 2009 hat das Pentagon dem CDC einen Nasenabstrich übergeben, von dem behauptet wird, dass darin ein Virus sei, das aus einem Menschen in Kalifornien stammen soll, der im Sommer Fieber, also angeblich Schweinegrippe hatte. Der Buchstabe „A“ vor der Bezeichnung wurde willkürlich gewählt.

Diesen Nasenabstrich gab das CDC, gemäß den Anweisungen, die vom „Medizinischen Forschungsinstitut für Infektionskrankheiten der US-Armee“ (USAMRIID) entwickelt wurden, in Zellkulturen hinein, die durch Nahrungsentzug getötet werden, um das Sterben der Zellen als die Wirkung des fiktiven Virus zu beweisen.

http://www.europnews.de/2009-11-09-schweinegrippe-der-gefakte-impfstoff.html
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Politiker auf Gehaltsliste der Impstoffhersteller

Beitragvon Maria Magdalena » Montag 9. November 2009, 22:44

Schweinegrippe: Politiker auf der Gehaltsliste der Impfstoff-Hersteller

Erschreckende Einzelheiten über das geradezu kriminell verantwortungslose Verhalten leitender Funktionäre der UNO-Institution WHO (Weltgesundheitsorganisation) – die wegen der angeblichen Krankheit H1N1 Influenza A alias Schweinegrippe weltweit eine »Pandemie« ausgerufen hat – kommen jetzt ans Licht.

In den USA und in Großbritannien haben Vertreter der für die Sicherheit von Arzneimitteln zuständigen Behörden Impfstoffe von großen Pharma-Herstellern zugelassen, die noch nicht auf mögliche Nebenwirkungen untersucht oder anderen Tests unterzogen worden sind. Doch damit nicht genug, jetzt kommt heraus, dass ein führendes Mitglied des Beirats der britischen Regierung für die Notimpfungen in England auf der Gehaltsliste eines der weltweit größten Hersteller von Impfstoffen steht.


Die staatlichen britischen Aufsichtsbehörden im Fall eines Gesundheitsnotstands und möglicher Epidemien lassen sich bei der Entscheidung über die akute Bedrohung durch eine bestimmte Krankheit von einem wissenschaftlichen Beirat, dem Scientific Advisory Council for Emergencies oder SAGE (Wissenschaftlicher Beirat für Notfallsituationen) beraten.

Jetzt ist bekannt geworden, dass ein führendes Mitglied des britischen SAGE, Professor Sir Roy Anderson, bezahltes Vorstandsmitglied des großen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline ist, der an der Herstellung des von der WHO empfohlenen antiviralen Medikaments Relenza und eines Impfstoffs gegen H1N1 Influenza A oder Schweinegrippe beteiligt ist.

http://www.europnews.de/2009-08-07-schweinegrippe-politiker-auf-der-gehaltsliste-der-impfstoff-hersteller.html
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Pharmalobbyist berät Behörden über Impfung

Beitragvon Maria Magdalena » Montag 9. November 2009, 23:17

Und hier ist ein Foto von Roy Anderson, ein Vorstandsmitglied des Pharmakonzerns und gleichzeitiger Berater der britischen Behörden über die Notwendigkeit der Impfungen.

http://info.kopp-verlag.de/news/schweinegrippe-und-der-strenge-geruch-der-korruption.html
- Editiert von Maria Magdalena am 09.11.2009, 22:22 -
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Die Geschäfte von Prof. Anderson

Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 10. November 2009, 17:19

Die finanziellen Verbindungen von Roy Anderson zu einem der Unternehmen, das von gesundheitspolitischen Entscheidungen der Regierung profitiert, bedeuten einen klaren Verstoß gegen die Statuten von SAGE.

Steuerzahlergruppen haben Anderson aufgefordert, wegen dieses offensichtlichen Interessenkonflikts vom SAGE zurückzutreten. Bislang bestreiten sowohl die britische Regierung als auch GlaxoSmithKline einen solchen Interessenkonflikt und versuchen, den Skandal zu vertuschen.

Bezeichnenderweise sprach er als einer der ersten Experten in Großbritannien von einer Pandemie. In einem Interview mit dem britischen Radiosender Radio Four Today am 1. Mai pries er die Grippemedikamente und rief dazu auf, sie auf breiter Basis anzuwenden. Den Hörern wurde natürlich nicht gesagt, dass er für GSK tätig ist, den Hersteller von Relenza, eines von zwei empfohlenen antiviralen Medikamenten.

Seit dem weltweiten Ausbruch der Schweinegrippe im April (die Krankheit selbst verläuft so mild wie eine neue Grippe, ein Beweis für den von der WHO behaupteten neuen Krankheitserreger ist noch gar nicht erbracht), hat GlaxoSmithKline einen Dreimonats-Rekordgewinn von 2,4 Milliarden Euro gemeldet.

Der Verkauf des Relenza-Inhalators, einer Alternative zu Tamiflu, wird voraussichtlich mehr als 700 Millionen Euro einbringen. Dieser Betrag wird wahrscheinlich noch einmal um 2,3 Milliarden Euro steigen, wenn im September mit der Auslieferung des Schweinegrippe-Impfstoffs begonnen wird. Der Preis der GSK-Aktie ist seit Mai um zehn Prozent gestiegen.

Als 2001 die Maul- und Klauenseuche bei Rindern ausbrach, fungierte Anderson als Berater für Tony Blair. Sein Rat führte damals zur völlig überflüssigen Notschlachtung von sechs Millionen Tieren.

An der Universität Oxford war Professor Anderson Gegenstand einer Kontroverse, weil er seine geschäftlichen Interessen als Aktionär von International Biomedical and Health Sciences Consortium, einer biomedizinischen Beraterfirma aus Oxford, nicht angegeben hatte.

http://info.kopp-verlag.de/news/schweinegrippe-und-der-strenge-geruch-der-korruption.html
- Editiert von Maria Magdalena am 10.11.2009, 16:20 -
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Warnung von

Beitragvon Monja » Freitag 13. November 2009, 16:34

Hallöchen,
Ich halte es für wichtig, diesen thread noch mal nach oben zu holen, u.a.
weil ich auch mit einigen Leuten über das Thema spreche. Ein Arzt erzählte
mir das gleiche, wie Krems da oben schreibt, siehe mein Anhang hier, aber
zu dem käme ja nun auch noch QUECKSILBER dazu! Ich sagte, na dann haben wir
ja bald tausende MCS- Erkrankte mehr und er meinte: oder Tote...

Hinter all dem Wahnsinn steckt doch System, so doof können die doch wohl gar
nicht sein; das Volk soll halt nicht gesund sein, aber auch nicht sterben,
sondern immer schön dazwischen schweben, sterbenskrank, dass dutzende Ärzte
und die Pharma an jedem einzelnen lebenslang super verdienen kann. Hammer...
Und seitdem Amalgam immer mehr aus den Zähnen verschwindet, findet das Queck-
silber doch wieder den Weg zu den menschen in Form von Impfungen und Energie-
Sparlampen, sicherlich werden die alten Glühbirnen auch deshalb verboten.

Das Posetive an der Sache, wenn auch leider ziemlich makaber: MCS, CFS und
Umweltkrankheiten allgemein, werden endlich der Masse bekannt werden. Und
\"wir\" haben schon das Wissen, was außerhalb der MCS- Erkrankten wohl kaum
einer hat. Bin gespannt, wie lange es dauert, ich orakel mal, es wird ähnliche
Ausmaße annehmen wie damals die Contagan- Sache, an der ich bei der Geburt nur
haarscharf vorbei geschlittert bin. Es handelte sich da um \"ungefährliche\"
Schlaftabletten in der Schwangerschaft

Traue mich nicht, deutlicher zu werden, was die allgemeine Schulmedizin-Gläubig-
keit betrifft. Naja, ihr wisst hier ja sowieso alle, was ich meine. Dazu kommen
dann noch all die Betroffenen der Abwrack- Prämie, die in ihren Neuwagen nun
ziemlich leiden werden. Der Kinofilm seit gestern 2012 weckt hoffentlich auch
noch viele auf. Ich denke, es kommt knüppeldicke, aber auf uns hört ja keiner.

Herzlichst Monja
Der Link zum Contagan-Skandal: http://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal

Text von Krems hier nochmal:
Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker )Squalen.

Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden.
23-27 % (also jeder Vierte)auch solche, die zu Hause blieben, bekamen die Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma),neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch Chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.

Die Erkrankung hat sich seit 1991, also seit 18 Jahren nicht gebessert. Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0%. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt. Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc.leiden werden.

- Editiert von Monja am 13.11.2009, 15:35 -
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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Gepaucker » Samstag 14. November 2009, 02:10

So versucht man das alles schön zu reden:

"PEI: Kein "Golfkriegs-Syndrom" durch Impfstoff
LANGEN (dpa). Sorgen über den Zusatzstoff Squalen im Impfstoff gegen die Schweinegrippe sind nach Ansicht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) unbegründet. Es gebe keinen Zusammenhang mit einem unklaren Krankheitsbild amerikanischer Soldaten, das als "Golfkriegs-Syndrom" beschrieben wird, teilte das Institut am Freitag in Langen bei Frankfurt mit.



Weltweit - wie hier in China - sind die Impfungen gegen die Schweinegrippe angelaufen. Das PEI zerstreut jetzt Bedenken gegen Squalen im Schweinegrippe-Impfstoff.



Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO war Squalen gar nicht wie zunächst angenommen im Milzbrand-Impfstoff für US-Soldaten enthalten.

Squalen, das in dem H1N1-Impfstoff Pandemrix® enthalten ist, sei ein natürlicher Bestandteil menschlicher Körperzellen und Hauptbestandteil vieler Nahrungsergänzungs- und Lebensmittel wie Lebertran, Fisch- und Olivenöl, berichtete das PEI am Freitag in Langen bei Frankfurt. Die in einer Impfdosis enthaltene Squalen-Menge sei nicht höher als die durchschnittliche tägliche Aufnahme mit der Nahrung.

Für die Befürchtung, das in Pandemrix® enthaltene Squalen könne zum "Golfkriegs-Syndrom" (GWS) führen, gebe es keinen Anlass, unterstrich das PEI. Das "Golfkriegs-Syndrom" beschreibe eine unklare Gesundheitsstörung mit Gelenk- und Muskelschmerzen, Müdigkeit und Erschöpfung, die erstmals bei den heimgekehrten US-Soldaten des Zweiten Golfkriegs 1991 beobachtet worden sei. Die Ursache sei unbekannt. Bei einigen der Betroffenen seien Antikörper gegen Squalen festgestellt worden, als mögliche Quelle sei der Impfstoff gegen Anthrax (Milzbrand) vermutet worden, den viele Soldaten erhielten. Später seien Zweifel an der Testmethode aufgekommen. In neuen Tests sei ein Zusammenhang mit GWS nicht gefunden worden.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/schweinegrippe/article/576400/pei-kein-golfkriegs-syndrom-durch-impfstoff.html
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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Alex » Samstag 14. November 2009, 13:01

Die Westdeutsche Zeitung schreibt:

Gesundheitsamt: Kein Zusammenhang zwischen Todesfall und Impfstoff


Zwei Institute sollen Klärung bringen, warum ein Mann einen Tag nach der Schweinegrippe-Impfung starb. Der 46-Jährige soll lungenkrank und Apnoiker gewesen sein.

Wuppertal. Einen Tag, nachdem er im Gesundheitsamt gegen die Schweinegrippe geimpft worden war, ist ein 46 Jahre alter Mann am Dienstag gegen Mittag tot von Arbeitskollegen im Bayer-Forschungszentrum am Aprather Weg gefunden worden. Eine von der Staatsanwaltschaft beantragte Obduktion kam heute Mittag zu keinem abschließenden Ergebnis. Bislang gehen die Ermittler von „plötzlichem Herztod“ aus. Hinweise, dass der Tod des Mannes etwas mit dessen Impfung gegen die Schweingrippe zu tun hatte, gebe es bislang nicht. Auch der Leiter des Wuppertaler Gesundheitsamts, Dr. Jörg Rieger, sagt: „Ich halte derzeit einen Zusammenhang für sehr unwahrscheinlich.“

Beim Impftermin des Mannes am Montagvormittag habe es keine akute allergische Reaktion auf den Impfstoff gegeben. Laut ersten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft hat der 46-Jährige in der Einverständniserklärung beim Satz „Ich habe schon einmal nach einer Impfung eine Allergie bekommen“ die Antwort „Nein“ angekreuzt. Ebenso bei den Sätzen „Ich wünsche ein Arztgespräch“ und „Ich bin überempfindlich auf Hühnereiweiß“.


http://www.wz-newsline.de/?redid=678210&b=2
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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Sonora » Donnerstag 19. November 2009, 15:43

Monitor bringt heute: Horrorszenarien: Die Schweinegrippe und die Medien

21:45 - 22:15 Uhr im Ersten

http://www.wdr.de/tv/monitor
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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon karen.S » Donnerstag 19. November 2009, 18:06

In Holland sind 6 Menschen nach der Schweinegrippeimpfung gestorben. Es wird laut und deutlich betont, dass die Todesfaelle nichts mit der Impfung zu tun haben.

Tja, ich denk mir so meinen Teil....

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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Maria Magdalena » Donnerstag 19. November 2009, 18:22

Sonst müssten sie Schadenersatz zahlen.
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Warnung von "Pandremix" bei Multisystemerkrankung

Beitragvon Alex » Mittwoch 3. Februar 2010, 22:18

Wie "witzig" die Schweinegrippe ist wie gelöscht aus den Medien.
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