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GESUNDHEITS-ÄMTER: KRANKMACHER-ÄMTER? - 04.02.2010, 15:58:47

487 Posts - Dr. Forum
Löwe Aufgrund all der vielen Inforamtionen über die erschreckenden,menschenverachtenden, psychiatrisierenden, "krank-machenden" Arbeitsweisen der GESUNDHEITS-ÄMTER wäre es angebracht, viele erlebte NEGATIV-BEISPIELE hier im Forum in einem STRANG zusammenzutragen.

Diese SAMMLUNG sollte dann möglichst schnell an den noch tätigen PETITIONSAUSSCHUSS weitergeleitet werden.
(evtl. Wechsel des jetzigen Gremiums schon im Mai 2010 )
EINGABE mit Hinweis auf die Petition der leider verstorbenen Adelheid HÖRNIG (darauf wurde hier im Forum verwiesen, ich meine in Erinnerung zu haben, von AMAZONE)

Die Damen des Petitionsausschusses benötigen möglichst viel BEWEIS-MATERIAL, das die Behauptungen von HORNIG in ihrer gestellten Petition belegt.

An wen muß ich mich genau wenden, um über negative Erfahrungen mit Gesundheitsämtern bzw. deren Ärzten zu berichten?
Bis wann kann ich dazu schreiben?

Mia

fertige bitte so schnell wie möglich ein gedächtnisprotokoll an, damit du nichts vergisst.

Habe gestern nochmals diverse Ämter und Kliniken in Berlin angerufen: Giftnotrufzentrale, Gesundheitsämter, u.a. in der Charité und dem Bundeswehrkrankenhaus/Toxikologie.

Habe lediglich nur diverse Symptome genannt, und den Verdacht auf Wohngifte bzw. Vergiftung geäußert, aber kein Wort von MCS genannt.

Kein einziger dieser Gesprächspartner, u.a. auch ÄrzteInnen, konnten mir konkret eine ernsthafte Anlaufstelle nennen. Ich wurde lediglich mit zahlreichen Telefonnummern versorgt, - wie gehabt - und mit einem Hinweis vertröstet, dass im Laufe des Tages sich jemand melden würde. Bis jetzt hat sich niemand bei mir gemeldet. Tel. Aufzeichnung vorhanden.

Gut, ich weiß dass mein Name in Berlin mittlerweile in diversen Ärztekreisen bekannt ist - dies hat mir ein befreundeter Klinikarzt gesteckt. Aber sollte dies ein Ernstfall gewesen sein, läge ich vermutlich schon tot in meiner Wohnung, auch als Müller oder Maier. BE BERLIN.

Auch ein Hausarzt versuchte mir wieder zu suggerieren, dass MCS eine psychische Krankheit sei. Gut, der arme Kerl ist wahrscheinlich froh, dass er seine Praxis noch halten kann, und vermutlich kein Stress mit der KV Berlin haben möchte - siehe Dr. Binz. KV Trier.

Am meisten war ich von den Gesundheitsämtern beeindruckt: Kreuzberg/Friedrichshain und Steglitz/Zehlendorf, denen war das wirklich egal, wer oder was mir helfen könnte.

Treffe mich demnächst mit Wallraff, und diversen Medienvertreter. Dann werden wir Mal sehen wie lange das Spielchen hier noch so weiter geht.

Ab jetzt wird zurückgeschossen.

P.S. Versucht es Mal selber telefonisch etwas zu erreichen. Ihr werdet erstaunt sein, was die euch alles verzapfen. Ein Blog darüber ist in Vorbereitung.
- Editiert von Toxicwarrior am 03.03.2010, 16:53 -

Toxicwarroir, das ist die richtige Einstellung. Es reicht nämlich schon lange.
Machen wir Front gegen Unfähigkeit und bewusstes für Dummverkaufen von Kranken.
Auf Deinen Blog freu ich mich!

@ Toxicwarrior
Gute Initiative!

! keinen Millimeter Toleranz für irgendwen der uns abkochen will !

@Toxiwarrior,
wünsche dir viel Kraft und Durchhaltevermögen, aber nur so können wir was erreichen! Verliere nicht den Mut und lass dein Ziel nicht aus dem Auge.

Gruß Kira

Nachtrag: Wer mit Ämtern, Ärzten, Gutachtern etc. zum Thema MCS telefoniert, sollte als "Gedächtnisstütze" solche Gespräche bitte aufzeichnen. Die meisten Anrufbeantworter sind in der Lage Telefonate mitzuschneiden bzw. aufzunehmen. Es geht nicht um gerichtlich verwertbares Material zu sammeln, lediglich als "Gedächtnisstütze".:)