Eine Bekannte, die auch an MCS erkrankt ist und aus gesundheitlichen Gründen nicht an den PC kann, hat folgendes schwerwiegendes Problem.
Sie hat sich mit Ihrem Mann ein Haus gekauft vor etwa 2 Jahren und alles hat gepasst bis das Nachbarhaus verkauft wurde und sie nun seit diesem Jahr mit einem extremen Weichspülerduft konfrontiert wird. Seit die Nachbarin von der Duftstoffempfindlichkeit weiß, wird meine liebe Bekannte mit Düften schon fast attakiert. Es hängt fast ständig weichgespülte Wäsche draussen, selbstverständlich so, dass die Duftwolke zu der MCS Kranken zieht. Seltsamerweise hängt keine Wäsche draussen,wenn die MCS Kranke nicht da ist. Sie musste schon mal das Haus verlassen,weil sie es gar nicht mehr aushielt. Nur kann sie aus finanziellen Gründen nicht ständig ausserhalb wohnen.
So ich hoffe, ich habe das so in etwa widergegeben wie tel. besprochen.
Wie soll Sie sich verhalten? Alles reden hilft nichts, auch die Wäsche auf der anderen Hausseite aufzuhängen, will die Nachbarin nicht... Sie tut es wohl mit Absicht, seit Sie von der Krankheit weiss.
Gibt es Urteile über Geruchsbelästigung vom Nachbarn?
Die Nachbarn sind jeweils Hausbesitzer.
Was soll sie tun, sie kann sich doch nicht die ganze Zeit im Haus einsperren.
Muss alle Fenster, Türen verschliessen. Kann den Garten nicht mehr betreten, weil fast ständig Duftwäsche hängt.
Sobald sie den garten betritt, kommt plötzlich eine Duftwolke.
Hilfe, was nun???
Es muss schnell eine Lösung her, die Bekannte ist schon am Ende ihrer Kräfte und verzweifelt