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Für Menschen mit Chemikalien-Sensitivität eintreten und etwas bewegen, damit die Krankheit als das wahrgenommen wird, was sie ist, das kann theoretisch jeder. Mit Mut und Kreativität kann man viel erreichen, das zeigt uns Eva aus Spanien. Sie ist sehr schwer krank und kann seit Monaten nicht mehr aus dem Bett aufstehen. Trotzdem setzt sie sich weiter ein, damit die Krankheit gesellschaftlich besser akzeptiert wird und dass die MCS-Erkrankten durch die Behörden vernünftige Lebensbedingungen zugebilligt bekommen.

Lest dazu im CSN Blog den Bericht von Eva über 1 Jahr MCS Aktivismus:


Wie wird man in weniger als 365 Tagen ein MCS-Aktivist? Schaut nach Spanien!
http://www.csn-deutschland.de/blog/2010/03/27/wie-wird-man-in-weniger-als-365-tagen-ein-mcs-aktivist-schaut-nach-spanien

Spitze was Eva alles in so kurzer Zeit vollbracht hat.
Hut ab!

Grüsse

Enorm. Wir können stolz darauf sein, dass es Aktivisten wie Eva gibt.
Irgendwann erntet einer der MCS für psycho hinstellt nur noch schallendes Gelächter.
Drehen wir weiter an der richtigen Schraube.