Seite 1 von 1

MCS und

BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juli 2010, 17:55
von Juliane


\"MBP/FII ist als Störung/Verhalten/Syndrom nicht anerkannt. Es dient nur der Forschungs\"diagnose\", siehe Anhang

des DSM IV (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, IV. Ausgabe). MBP basiert auf Spekulation,

verfehlter Forschungsmethodik und persönlichen Vorurteilen der praktizierenden Ärzte. In vielen Fällen

sind Krankheiten mit im Spiel, über welche ein Ärztestreit besteht, z.B. Chronisches Müdigkeitssyndrom

CFS / Myalgische Enzephalomyelitis ME; Lyme-Krankheit (Borreliose); mehrfacher plötzlicher Kindstod; Multiple

Chemikalien-Sensitivität MCS; Impfschäden.....

Der Standpunkt der Autorin

Einige Eltern mögen ihren Kindern in medizinischem Zusammenhang in der Tat Schaden zufügen, aber dies

kommt extrem selten vor. Viele Fehlurteile wurden und werden immer noch erlassen (vor allem in den USA und

in Australien)......





Wer riskiert eine fälschliche MBP-Anschuldigung?

Mit Bezug auf das Kind: Das Kind leidet an einer schwierig zu diagnostizierenden Krankheit; es leidet an einer

Krankheit, über die ein Medizinerstreit besteht (z.B. ME, CFS, MCS, Lime-Borreliose; siehe oben); es leidet

unter einer Impf- oder Medikamentenreaktion (z.B. Cisapride); es war eine Frühgeburt; es leidet unter Erbrechen

und Magenproblemen; es leidet unter postoperativen Problemen; es ist autistisch oder hat eine Störung, die zum

autistischen Spektrum gehört.....\"




http://www.petra-heller.com/fileadmin/user_upload/petra-heller/Dokumente/Auszug_Hayward-Brown_2seitig.pdf

(nur Fehlzeichen editiert)
- Editiert von Webmaster am 15.07.2010, 08:59 -

MCS und

BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juli 2010, 18:03
von Juliane
Eltern in Nideggen kennen das:


\". Ein durch besorgte
Eltern über die Hausärzte bei ihren Kindern veranlasstes Human-
Biomonitoring ergab in Einzelfällen extrem erhöhte Toluol-
und Dichlormethankonzentrationen, deren Ursache bisher
ungeklärt blieb, da die Mehrzahl der Betroffenen sich an einer
Ursachensuche nicht beteiligte.....\"


http://www.ecomed-medizin.de/sj/ufp/Pdf/aId/6886

12. Konferenz der Gesellschaft für Hygiene und Umweltmedizin (GHU)

3. bis 5. Oktober 2004 Halle/Saale

http://www.medizin.uni-halle.de/ihy/media/pdf/GHU_Hauptprogramm_%20Stand%2022092004.pdf


(nur Fehlzeichen editiert)
- Editiert von Webmaster am 14.07.2010, 18:09 -

MCS und

BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juli 2010, 18:06
von Juliane
In einem gerade Fall verstieg sich der \"Experte\" ( Lösemittelspezialist an einer bekannten deutschen Universität) dazu, die hohen Lösemittelbelastungen im Blut der Grundschüler/ innen zu leugnen, indem er schriftlich niederlegte, dass es solche hohen Belastungen im Blut von Kindern nicht geben könne.
Es waren 50 (!) Kinder untersucht worden.

Nachdem alles Leugnen ( Belastung aus dem Elternhaus/ aus den Arztpraxen durch fehlerhafte Blutabnahme usw.) nicht nützte äußerte er sich dahingehend, das \"hier nur Selbstexposition - warum und aus welchen Gründen auch immer\" vorliegen könne.

(Nur Fehlzeichen editiert)
- Editiert von Webmaster am 14.07.2010, 18:08 -