First picture of one of two BA pilots who died within days of each other after complaining of long-term health effects of breathing in toxic oil fumes mid-flight
Pilots have to put on oxygen masks up to five times a week
Lawyers hope to prove the existence of 'aerotoxic syndrome'
They say the air quality problem will be seen as the 'new asbestos'
BA and all other airlines do not install air quality detection systems
They rely on results of Government commissioned studies
By Emma Reynolds
PUBLISHED: 13:19 GMT, 27 January 2013 | UPDATED: 11:01 GMT, 28 January 2013
focus.de
31.07.2014
von Jennifer Litters
Piloten-Hirn schwer geschädigt
Obduktion zeigt: So gefährlich ist Flugzeug-Luft
Abstürze, Terrorattacken - es gibt viele Gründe, warum Reisende im Flugzeug ein mulmiges Gefühl beschleichen kann. Jetzt könnte eine weitere Sorge hinzukommen: Gerichtsmediziner konnten erstmals belegen, dass hochgiftige Substanzen in der Kabinenluft für den Tod eines Piloten verantwortlich sind.
Wie „Die Welt“ berichtet, starb der britische Pilot Richard Westgate im Alter von 43 Jahren. Zuvor hatte der Mann, der stets kerngesund war, über kognitive Ausfälle und Gleichgewichtsstörungen geklagt.
Gelangen giftige Dämpfe über die Belüftung ins Flugzeug? ...
news.com.au
July 30, 2014
British Airways pilot Richard Westgate died from toxic fumes on planes, research suggests
SEVERE headaches. Insomnia. Vision problems. Confusion. Constant pain.
British Airways pilot Richard Westgate had been suffering from a long list of health problems in the years leading up to his death in December 2012, aged 43.
He had been convinced he was being poisoned by toxic fumes that leaked on board the planes that he flew. In fact, he was so sure about it that he had asked his lawyers to begin legal action against the airline for “breaching health and safety guidelines”.
Now scientists claim they have compelling evidence that shows he was right all along.
Published in the Swiss Journal of Biological Physics and Chemistry , it’s believed to be the first case study of a pilot with chronic ill health following exposure to contaminated cabin air.
The researchers conducted a post-mortem examination, analysed the health problems Mr Westgate had detailed before his death, and retested blood that was drawn while he was still alive....
International - Veröffentlicht am 29. Juli 2014, 07:52 Uhr
Markus Tressel: Kabinenluft - Mauscheln mit Methode
Die „Welt am Sonntag“ veröffentlichte am Sonntag, 27. Juli 2014, erneut Informationen rund um das Thema Kabinenluft. Doch was davon ist neu? Welche Erkenntnisse ergeben eine neue politische Dimension? Und wer ist jetzt eigentlich gefordert? Der deutsche Bundestagsabgeordnete Markus Tressel von Bündnis 90/Die Grünen hat bereits mehr als ein ...
International, Top Themen - Veröffentlicht am 31. Juli 2014, 19:40 Uhr
VC: Pilot laut Studie an kontaminierter Kabinenluft gestorben
Wissenschaftliche Fallstudie veröffentlicht: Verbindung zwischen Erkrankung von Flugzeugbesatzungen und Kontamination in der Kabinenluft von Verkehrsflugzeugen hergestellt
Im Rahmen einer Fallstudie zum Thema Schädigung des Nervensystems durch kontaminierte Kabinenluft wurde der mit 43 Jahren verstorbene Pilot Richard Westgate untersucht, der chronische neurologische Symptome aufwies. Nach längerer Leidenszeit verstarb er, stellte jedoch zuvor seinen Körper für wissenschaftliche Untersuchungen post mortem zur Verfügung. Die Testergebnisse wurden mit Untersuchungsergebnissen verglichen, die vor seinem Tod durchgeführt worden waren und bestätigen beträchtliche neurologische Schäden an Gehirn und Rückenmark, bis hin zur Schädigungen des Herzgewebes.
Die Ergebnisse der Untersuchung bestätigen Befürchtungen hinsichtlich der Neurotoxizität von Schadstoffen, die in die Kabinenluft von Verkehrsflugzeugen gelangen können. Die Luft wird aus den Triebwerken in die Kabine geleitet (sog. „bleed air“), dabei können giftige Inhaltsstoffe der Triebwerksöle – Organophosphate – in die Kabinenluft geraten. Diese Stoffe stehen schon lange unter Verdacht, bei Flugzeugbesatzungen neurologische Schäden zu verursachen. Diese mitunter chronischen Beschwerden können auch zur Fluguntauglichkeit führen. Die eigene genetische Disposition spielt dabei, nach Ansicht der Wissenschaftler, eine entscheidende Rolle. Unbestritten ist die Tatsache, dass Organophosphate Schäden am zentralen Nervensystem verursachen. ...
Giftige Dämpfe und Strahlung auf Australian Airlines Funke Krebs Befürchtungen bei der Crew- und Passagiere "sind nicht immer gewarnt"
Toxic fumes and radiation on Australian airlines spark cancer concerns among crew - and passengers 'aren't always warned'
Report by the Australian Transport Safety Bureau says toxic fumes have been pumped out more than 1000 times over the past five years
Former pilot who collapsed from aerotoxic syndrome blames chemicals on BAe146 aircraft for making her sick
Airline staff are seeking legal action over brain and breast cancer links
Flight attendant Brett Vollus has been diagnosed with a brain tumour
By Sarah Dean
Published: 16:06 GMT, 25 May 2014 | Updated: 03:10 GMT, 26 May 2014
welt.de
08.02.15
Von Tim van Beveren,Per Hinrichs
Verseuchte Luft
Airlines gefährden Passagiere mit giftigen Dämpfen
In Passagierflugzeugen häufen sich die Zwischenfälle mit verseuchter Kabinenluft. Behörden und Airlines haben offenbar verharmlost. Die Boeing 757 ist Spitzenreiter in der Vorfallstatistik. ...
17. Juli 2015
. Neuer Obduktionsbericht
Todkrank vom Fliegen: Lymphozytäre Herzmuskelentzündung in drei Fällen bestätigt
Die Todesursache eines Flugbegleiters von British Airways steht fest: Der 46-jährige starb an einer lymphozytären Herzmuskelentzündung. Es ist bereits der dritte Todesfall, den Ärzte in Zusammenhang mit dem aerotoxischen Syndrom bringen. In England wird nun eine Sammelklage vorbereitet.
Das aerotoxische Syndrom hat in drei Fällen bereits zu einer lymphozytären Herzmuskelentzündung mit Todesfolge geführt. Doch das ist nur die Spitze eines Eisbergs
Das aerotoxische Syndrom gibt es laut Luftfahrtindustrie nicht. Erstaunlich bloß, dass nach so genannten „Fume Events“ an Bord einige Besatzungsmitglieder und Passagiere diverse neurologische und kognitive Ausfallerscheinungen erleiden. Manche leiden für den Rest ihres Lebens daran und werden berufsunfähig. Mit Hyperventilation, wie es Airlines und Flugzeughersteller gerne herunterspielen, lässt sich das kaum erklären. Wohl schon eher mit kontaminierter Kabinenluft, wie zahlreiche dokumentierte Fälle nahelegen.
Autor: Beatrice Hamberger
22. Juni 2017
'Giftige' Kabine Luft auf Ihrem Flug mit Krebs verbunden, neurologische Probleme: WHO Bericht
Von Dani-Elle Dubé
Die Kabinenluft, die von Passagieren und Flugbesatzungen auf kommerziellen Flugzeugen eingeatmet wurde, wurde mit mehreren alarmierenden gesundheitlichen Bedenken wie Krebs, neurologischen Problemen und chronischer Müdigkeit verbunden, neue Forschungen in der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Journal.
Nach dem Public Health Panorama Bericht ist die "Blute Luft", die in Flugkabinen zirkuliert, mit Neurotoxinen und anderen Chemikalien aus Motoröl und Hydraulikflüssigkeit (unter anderem gefährlichen Stoffen) verunreinigt. Forscher sagen, sie haben eine Verbindung zu kurz- und langfristigen chronischen und akuten Krankheiten gefunden.
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June 22, 2017
‘Toxic’ cabin air on your flight linked to cancer, neurological problems: WHO report
By Dani-Elle Dubé
The cabin air inhaled by passengers and flight crews on commercial airplanes has been linked to several alarming health concerns such as cancer, neurological problems and chronic fatigue, new research in the World Health Organization (WHO) journal states.
According to the Public Health Panorama report, the “bleed air” circulating within flight cabins is contaminated with neurotoxins and other chemicals from engine oil and hydraulic fluid (among other hazardous materials). Researchers say they’ve found a link to short- and long-term chronic and acute illnesses.
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