Wenn ich in der Rubrik "Goldene Zitrone" die Beiträge der
Herren aus der universitären Umweltmedizin und den Behörden
lese, schaudert es mich.
Genau durch solche Fehldiagnosen, Falschbehandlungen, etc.
wird verhindert, daß Betroffene rechtzeitig richtig behandelt werden
und eine schwere MCS verhindert wird.
MCS im Anfangsstadium kann abgefangen werden, wenn der Betreffende
die richtigen Anleitungen und eine Entgiftung erhält.
Die Anleitung zu gesünderem Leben und Vermeiden von Schadstoffen
kostet nichts. Jeder praktizierende Umweltmediziner könnte
sie seinem Patienten als Kopie in die Hand drücken, das kostet null
Zeit.
Statt dessen wird in Kauf genommen, daß unwissende Betroffene weiter
in jede erdenkliche Fall treten und sich der Gesundheitszustand rasant
verschlechtert. Selbst von Arbeitsversuchen an ganz klar vergifteten
Arbeitsplätzen sehen die Amtsärzte nicht ab. Nach dem Motto, besser
das Sozialamt zahlt als die Krankenkasse.
Ärzte, die korrekte Diagnosen stellen und Behandlung einleiten sind
im Endeffekt tragbarer für unsere Gesellschaft als Mediziner, die
vertuschen und Menschenleben, deren Gesundheit und Produktivität opfern.
Glada