Mehrere Studien zeigen Hinweise auf gravierende Gesundheitsschäden durch Holzrauch. Unter anderen wird die Blut/Hirnschranke geschädigt.
http://www.zeit.de/2009/09/Feinstaeube
siehe und weiterlesen http://www.ndr.de/fernsehen/epg/epg1157 ... 47812.html45 Min - Die Holzlüge: Dokumentation High Definition Untertitel
Montag, 02. Dezember 2013, 22:00 bis 22:45 Uhr [VPS 22:00]
Passend zum Jubiläumsjahr "300 Jahre Nachhaltigkeit" boomt die Nachfrage nach Holz. Erstmals werden mehr als 50 Prozent des Holzes energetisch genutzt, das heißt wir verfeuern es als Scheitholz im Ofen oder es wird zu Pellets gepresst. Denn bei uns gibt es immer mehr Öfen, die mit Brennholz oder mit Pellets befeuert werden. 15 Millionen sind es bereits bundesweit und jedes Jahr kommen hunderttausende neuer Kamine und Öfen hinzu. Die Nachfrage nach Gemütlichkeit und vermeintlich grüner Wärme steigt und wird auch noch staatlich gefördert.....
26.12.2014
Quelle: Spektrum.de
Holzheizungen
Nachhaltig mit Nebenwirkungen
handelsblatt.com
26.12.2014, 11:06 Uhr
Als Alternative zu fossilen Brennstoffen wird Holz immer beliebter – zumal der Rohstoff als natürlich und sauber gilt. Doch in Holzfeuern entstehen unter Umständen auch Feinstaub und sogar hochgiftige Verbindungen.
Zentralheizung hin oder her, Winterzeit ist Kaminzeit. Wärme, Licht, Leben – das Holzfeuer begleitet uns buchstäblich vom Anbeginn der Menschheit.
Wegen der langen gemeinsamen Geschichte könnte man meinen, dass das Verbrennen von Holz für uns – einen gewissen Sicherheitsabstand vorausgesetzt – im Wesentlichen ungefährlich ist. Doch auch wenn Haare, Kleidung oder Behausung nicht in Flammen aufgehen, drohen Gefahren durch Feinstaub und Schadstoffe.
Das ist keineswegs nur ein theoretisches Risiko. Tatsächlich sterben nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation jedes Jahr mehr als eine Million Menschen, weil sie regelmäßig Holzrauch einatmen, die Hälfte davon Kinder unter fünf Jahren. ...
Nachhaltig mit Nebenwirkungen
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Kein behandeltes Holz verfeuern ...
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Feinstaubschleuder Holzheizung
Partikelfilter macht alte Holzheizungen fit für die Zukunft
Geschrieben von: Wolf van Berg in Trend Nachrichten, Umwelt 1. November 2015
Auch wenn die Heizölpreise in jüngster Zeit gesunken sind: Pellet-Heizkessel und solche, die mit Scheiten gefüttert werden, sind dennoch weiterhin beliebt. Neue Anlagen müssen mit Partikelfiltern ausgerüstet sein, um das Problem Feinstaub in vielen Städten in den Griff zu bekommen. Ältere Öfen müssen nachgerüstet werden. Wenn das nicht geht, weil der Zug im Kamin nicht ausreicht, werden sie vom Schornsteinfeger stillgelegt.
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