Zahnbehandlung, nun große Probleme

Zahnbehandlung, nun große Probleme

Beitragvon Mathias » Donnerstag 8. September 2005, 17:48

Hallo,
ich habe mich vor gut einem Monat einer Zahnbehandlung unterzogen, da ich noch Metalle im Mund habe und auf dieses Metall eine Allergie habe. Ich erhoffte mir damit eine Verbesserung meines Gesundheitszustandes.Die eingesetzten Materialien wurden vorher mit LTT und BDT ausgetestet und waren nach dem Test verträglich. Ich habe mir eine Goldfüllung unter Kofferdam entfernen lassen und der Zahn und ein weiterer Zahn wurde für die Aufnahme einer Brücke vorbereitet. Nach dem Einbringen des Provisoriums bekam ich Sehprobleme und im weiteren ein klopfen und heftige Zahnschmerzen, die für mich nicht mit der Zahnbehandlung erklärbar waren. Ich habe mir dann das Provisorium entfernt, wodurch die Sehprobleme und die anderen Beschwerden sofort verschwanden. Damit muss ich doch auf die Materialien reagiert haben, obwohl diese ausgetestet waren. Nun waren die Zahnstümpfe unbehandelt und mein Zahnarzt war der Meinung dass dies nicht so bleiben kann. Als Notlösung bekam ich Havardzement als Abdichtung auf die Zähne geschmiert. Damit begannen wieder Zahnschmerzen die immer heftiger worden. Tage später bekamm ich dann die ferige Keramikbrücke aus Zirkon und lies mir diese provisorisch einsetzen, da sich die Zähne nicht beruhigt haben. Nach etwa 5 Tagen haben sich die Zähne endlich beruhigt und ich war heilfroh dass noch einmal alles gut gegangen ist. Drei Tage später habe ich dann den totalen Zusammenbruch erlebt. Ich habe keine kraft mehr gehabt aufzustehen, den Löffel beim Essen zu halten oder sonstiges. Seit dem bin ich ständig bei Zahnärzten unterwegs, jedoch mit mäßigem Erfolg. Über andere nicht schulmedizinische Verfahren wurde dann auch die Zirkonbrücke untersucht. Sie ist nicht verträglich. Schließlich bin ich auch bei einem Zahnarzt gelandet, der auch mehrere MCS-Patienten betreut. Doch auch hier konnte mir nicht weitergeholfen werden, da die Austestung der zur Verfügung stehenden Materialien bei fast allen eine Unverträglichkeit ergeben hat. Ich habe das Gefühl, als ob das ganze Entgiftungssystem bei mir zusammengebrochen ist. Hat jemand Erfahrung mit dem Material vom Pedrazini Pomysan Star? Zur Zeit habe ich zur Abdeckung der Zähne ein Provisorium aus Kunststoff, was allerdings auch nicht richtig verträglich ist. Wie kann ich die Leber milde entgiften, da ich merke, dass mich zur Zeit Kleinigkeiten umwerfen? Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, da ich doch ziemlich am Verzweifeln bin. Gruß Mathias
Mathias
 

Zahnbehandlung, nun große Probleme

Beitragvon Anne » Donnerstag 8. September 2005, 20:58

Hallo Mathias,

kann es sein, dass Du eine oder mehrere Wurzelfüllungen hast? Falls ja, könnte das schon Deine Zahnschmerzen erklären.
Bei mir und bei mehreren MCS-Patienten, die ich kenne, sind nach diesen Füllungen starke Beschwerden aufgetreten, weil an der Wurzelspitze Cadmium ist, welches im Kiefer Entzündungen verursacht.
Da ich selbst eine Zirkoniumbrücke seit 2 Jahren trage, die bei mir jedenfalls absolut verträglich ist, kann ich mir kaum vorstellen, dass die die Ursache für Deine Beschwerden ist.
Weißt Du genau, was am Zirkonium Du nicht verträgst? Und wie hast Du das ausgetestet?
Mit den Professorien ging es mir aber ebenso wie Dir, die haben bei mir auch Reaktionen verursacht, ebenso wie der Zement.
Bist Du Dir wirklich sicher, dass es auch Zirkonium liegt?

Liebe Grüße
Anne
Anne
 

Zahnbehandlung, nun große Probleme

Beitragvon Mathias » Freitag 9. September 2005, 11:27

Hallo Anne,
es ist tatsächlich so, dass ich noch zwei wurzelgefüllte Zähne im Mund habe. Ich weiß, dass ich auch daran noch muss. Meine Vorgehensweise sollte sein, Entfernung der Metalle und dann Entfernung der beiden Zähne. Die Probleme die ich jetzt jedoch habe, stehen eindeutig mit der erfolgten Zahnbehandlung in Zusammenhang. Es sind auch nicht mehr die Zhanschmerzen die im Vordergrung stehen, sondern der völlige Kraftverlust, die wesentlich erhöhte Chemikalienempfindlichkeit, die Kopfschmerzen, der Schwindel und auch der nun starke Tinnitus. Ich merke, egal ob es das Provisorium ist oder die Zirkonbrücke beim Entfernen eine Erleichterung. Die Materialien wurden wie gesagt mit LTT ausgetestet, waren alle verträglich nach dem Test. Ich habe dann mehrere ganzheitliche Zahnärzte aufgesucht, die die Materialien mit Kinesologie, Biotensor, Biofeldtest oder EAV ausgetestet haben. Ob es nun wirklich am Zirkonium liegt weiß ich auch nicht. Je nachdem bei welchem Zahnarzt ich war, so unterschiedlich waren auch die Meinungen. Ich habe das Gefühl, das mein Körper im Moment auf jedes Material reagiert, weil wohl die Entgiftung völlig in den Keller gefahren wurde. Was ich einwenig sonderbar finde und auch für mich nicht richtig erklärbar ist, sind Probleme die mir jetzt auch die wurzelgefüllten Zähne bereiten. Hatte ich vor der Zahnbehandlung überhaupt nicht. Kann es sein, dass durch die Zahnbehandlung das Entgiftungssystem in den Keller gefahren wurde und die wurzeltoten Zähne nun sich dadurch auch besonders bemerkbar machen? Ich scheue mich allerdings jetzt auch noch die beiden wurzeltoten Zähne ziehen zu lassen. Ich weiß nämlich nicht ob ich das körprlich zur Zeit verkrafte. Vielleicht schaffe ich mir dann auch noch eine weitere Baustelle.
Gruß Mathias
Mathias
 

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Beitragvon sunday » Freitag 9. September 2005, 12:01

hallo mathias,

ich hatte ähnliche probleme durch eine (leider sehr lang dauernde, weil erst vermurkste) zahnbehandlung.

das größte problem ist, daß
1. alle tests (auch der ltt) immer nur einen teil der möglichen reaktionen testet, d.h. auch nach mehreren tests nicht absoluit sicher ist, daß nicht doch reaktionen auftreten.
2. manche sachen im test verträglich sind und im körper auch erst mal für einige zeit, man aber durch den ständigen kontakt sensibilisiert wird und nach einiger zeit eine unverträglichkeit auftritt.
3.alle zahnärzte, auch "bio"-zahnärzte o.ä., nur giftige sachen zur verfügung haben, um z.b. kronen zu befestigen usw. auch der vielgepriesene zement enthält chemikalien, sonst könnte er nicht so schnell aushärten. dazu kommen noch die betäubungsmittel usw. usw.

wurzelfüllungen sind zeitbomben. sie können manchmal längere zeit ohne probleme im mund sein, aber dann bei der geringsten zusätzlichen belastung massive probleme verursachen.

ich hab schon sehr viele "ganzheitliche" zahnärzte ausprobiert und einige andere befragt und es war keiner darunter, der wirklich alle aspekte beachtet hätte, immer nur einen teil, der für leute mit geringerer empfindlichkeit wohl ausreichend ist, aber nicht für mcs-kranke, die schon extrem belastet sind.

zuerst wäre es für dich wichtig, die entgiftung wieder zu verbessern (viel chemiefreies wassser ohne kohlensäure trinken, viel frische luft(ohne autoabgase etc.), meidung von chemikalien soweit möglich, bio-lebensmittel (vor allem obst und gemüse und auch etwas fleisch oder käse oder quark), viel ruhe und ausreichend schlafen, auch tagsüber möglichst 2-3 x kurz (max. 1/2 std.) hinlegen usw. usw.)

und die toten zähne sollten dann entfernt werden und sobald das "verkraftet" ist, die endgültigen eingesetzt, aber erst mal so, daß man sie notfalls ohne beschädigung nochmal rausnehmen kann (das geht).

vor allem solltest du jetzt erst mal alle dinge in ordnung bringen, die du selbst beeinflussen kannst (tinnitus verschwindet z.b. bei leuten die kaffee o.ä. trinken nach kurzer zeit, wenn kein koffein o.ä. mehr aufgenommen wird, egal was der eigentliche auslöser war).

je mehr man den körper von irgendwelchen unverträglichen dingen entlastet, um so besser wird er mit anderen, unvermeidbaren fertig.

liebe grüße
sunday
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Zahnbehandlung, nun große Probleme

Beitragvon Konstantin » Freitag 9. September 2005, 13:16

Hallo Mathias,

für die Leber zu entgiften und die Entgiftung aufzubauen ist Silymarin, die Mariendistel zu e,pfehlen.
Sie entgiftet und lässt Glutathion in der Leber drastisch ansteigen.

Gruss
Konstantin
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Zahnbehandlung, nun große Probleme

Beitragvon sunday » Freitag 9. September 2005, 21:39

silymarin ist sehr gut. das problem dabei ist nur, daß die kapseln etc. immer alle möglichen chemikalien enthalten (farbstoffe etc.).

liebe grüße
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Zahnbehandlung, nun große Probleme

Beitragvon Karlheinz » Samstag 10. September 2005, 10:45

Hallo,

obwohl teilweise nicht gern gehört möchte ich noch mal auf Daunderers Theorie zu dem Thema hinweisen (http://www.toxcenter.de). Metalle und Wohngifte lagern sich in die Zahnwurzeln und Kieferknochen ein und können dort Allergien auslösen. Dann hat man ein Problem. Bei mir kann ich das gut nachvollziehen, selbst wo Zähne entfernt und der Kiefer ausgefräst wurde tut mir heute noch nach Allergenkontakt der Kiefer weh.
Kann die Beratung vom Toxcenter nur empfehlen. Dort gibts auch Epikutantests für Zahnflickstoffe, Brücken und Alternativen. Eine gründliche Sanierung ist sicher angezeigt. Mit Problemen wie bei Dir ist dabei wohl zu rechnen. Nach Entfernung von Goldkronen kann es glaube ich auch zu erhöhter Freisetzung von Quecksilber aus dem Kiefer kommen.

Grüße

Karlheinz
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Zahnbehandlung, nun große Probleme

Beitragvon Mathias » Samstag 10. September 2005, 21:19

Hallo Sunday, Konstantin und Karlheinz,

vielen Dank zunächst einmal für eure Antworten. Ich habe mir ersteinmal das Silymarin für die Leberentgiftung besorgt. Die Erfahrung mit den Zahnärzten die sunday gemacht hat, kann ich nur teilen. Ich habe vor zwei Jahren eine palladiumhaltige Brücke entfernt bekommen und die Zahnstümpfe sind mit einer Aufbaufüllung aus tetric versorgt worden. Das hat mir diese Zähne ersteinmal alle kaputt gemacht. Ich bin deswegen seit zwei Jahren auf der Suche (in ganz deutschland) nach dem geeigneten Zahnarzt unterwegs gewesen und habe mich von vielen beraten lassen. Alzu viel hat es wohl nichts genützt wie man sieht. Den Aspekt den Karlheinz aufführt habe ich noch gar nicht bedacht. Könnte natürlich auch noch eine Rolle spielen. Ich denke als nächstes muss ich an die wurzeltoten Zähne heran. Habe nur mittlerweile durch die ganze Zahnzieherei auch durch falsche Zahnbehandlung soviele Lücken, dass meine HWS Beschwerden sich drastisch ausgeweitet haben. Und dies wirkt sich ja bekanntlich auch wieder negativ aus.
Gruß Mathias
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Beitragvon Junkie-2 » Sonntag 11. September 2005, 01:29

Die Geschichte könnte von mir sein, aber immerhin hab ich mir von keinem Arzt aufschwatzen lassen, daß Quecksilber nur gefährlich ist, wenn man dagegen allergisch ist. Ich hab mir auch nicht sagen lassen, daß Arsen in den Wurzelfüllungen oder Kunststofffüllungen völlig ungiftig sind. Aber ich hab mich nicht entschließen können einen tief zerstörten Zahn ziehen zu lassen, denn schließlich brauchte ich den für eine Brücke. Also hab ich ein ganzes Jahr nach einem Zahnarzt gesucht, der mich alternativ behandelte. Dann kam der Tag, an dem mir ein Zementkegel auf den Zahn gesetzt wurde, auf den dann eine hypoallergische Dental-D Krone kam, die nur mit einem winzigen Spritzer getesteten Kunststoff darauf befestigt wurde. So hatte der Kunststoff keinen Kontakt zu dem Zahnnerv. Tja - ich hatte nicht mit der Geldgier dieses Zahnarztes gerechnet, denn der lies den Zementkegel einfach weg und schmierte mir den Kunststoff mitten auf die Pulpa. Das war\\\'s dann, denn das Gehirn setzte aus und in den nächsten sechs Monaten glaubte ich in die Irrenanstalt zu kommen.

Als ich mich dann wieder gefangen hatte, begann die Ärzteeodysee und ich brauchte weitere sechs Monate um alle möglichen Kleber, Zemente und Kronen per LTT zu testen. Es war der Kunststoffbonder und ein methaacrylathaltiger Zement wurde auch noch verwendet. Im LTT reagierte ich und das Gehirn reagierte natürlich darauf. Nun kam die Allergologie, in der sich die Frage stellte wie man diesen Dreck wieder aus dem Gehirn herausbekommt. Schließlich bilden sich dort Immunkomplexe (Absättigungen zwischen dem Allergen und den Antikörpern) die an den Gefäßwänden anhafteten. Dadurch staute sich das Blut, was Kopfschmerzen und Migräne auslöste. Es bilden sich regelrechte Ausstülpungen in den Blutgefäßen in denen sich Thrombosen bilden und wenn sich auch nur eine davon löst, dann ... Nunja, ich saß sechs Monate nur noch am Computer, um mich mit Betroffenen auszutauschen und einer berichtete mir von seinem Gehirnschlag der nach 18 Monaten kam. Die Uhr tickte und kein Arzt war bereit zu helfen ...

Natürlich lies ich den Zahn sofort ziehen, denn es war nur zu offensichtlich, daß die Giftstoffe direkt ins Gehirn gingen. Bei dieser Gelegenheit wurde mir dann vorgeworfen, daß ich erst nach einem Jahr gekommen bin, denn schließlich ist so ein Zahnnerv fingerdick und 25 cm lang. Die ganzen Gifte fließen vom Zahn erst einmal in diesen Nerven. Tag für Tag, Woche um Woche, Monat um Monat. \\\"Was glauben sie denn wieviel dort schon hineingeflossen ist - glauben sie überhaupt noch, daß noch was im Zahn verblieben ist, oder soll ich ihnen nun den Unterkiefer amputieren, damit nichts mehr ins Gehirn fließen kann ? Selber schuld, denn nun wird’s immer schlimmer ...

Es gab aber auch ein paar Scherzbolde, die das Problem mit Abwarten und Tee trinken angegangen sind. Unglaublich aber wahr. Die dachten echt, daß ihre Zahnnerven erst durch die Nieren und von dort aus ins Gehirn verlaufen - wenn sie überhaupt etwas dachten. Was denken sich denn solche Menschen ? Wie kann ein normaler Mensch Nierentees trinken, oder seine Leberentgiftung fördern, nachdem er sich Gifte in die Zahnnerven gefüllt hat ? Bei soviel Wahnsinn komme ich einfach nicht mehr mit, aber ich hab den Mailkontakt mit diesen Idioten abgebrochen. Ein Jahr später bekam ich dann wieder ein Mail, denn bei der betreffenden Person ist es besser geworden. Sie hatte nur noch ganz leichte Kopfschmerzen, aber nun wurden die Zahnschmerzen \\\"echt extrem\\\". Also ging sie wieder zum Zahnarzt, der prompt wieder einen Kunststoff reinfüllte - es lag ja kein Allergiepaß vor. Diesmal verzieh es sein Gehirn aber nicht, denn es konnte die letzte Dosis zwar im Gehirn verteilen, aber nicht abbauen. Im Gehirn wird dazu das Enzym GSTM-1 benötigt, was der Hälfte der Bevölkerung fehlt. Die Konsequenz ist Alzheimer mit 60 Jahren ! Doch dieser Typ hat noch nicht mal sein GSTM-1 bestimmen lassen, sondern nur Tee getrunken. Dann hat er natürlich auch nicht gewußt was der Auslöser war, hat beim Zahnarzt ganz \\\"cool\\\" russisch Roulett gespielt und sich prompt nochmal das gleiche Gift rein füllen lassen. Diesmal begann sein Gehirn wie Feuer zu brennen, denn diesmal lies sich das Gift nicht gleichmäßig im Gehirn verteilen. Das war ja schon von der letzten Dosis voll. Ich hab mit ihm telefoniert (Österreich) und er jammerte herum, daß er es keine Stunde mehr aushält. Das brennt so, als wenn man ihm einen Schweißbrenner unter das Gehirn halten würde. Tag und Nacht - Er dachte nur noch über Suicid nach und alles weitere verschweige ich hier mal lieber.

Jetzt mal ganz ehrlich: Wie kann man sich Gift in die Zähne füllen zu lassen, die Alarmsignale des Gehirns überhören, und Kräutertee für die Niere trinken ? Hätte er nicht genausogut seine Hühneraugen behandeln lassen können ? Alle Zähne hängen wie auf einer Perlenkette an einem Zahnnervenstrang und der führt unter Umgehung der Blut-Hirnschranke direkt ins Gehirn. Die Natur ist davon ausgegangen, daß Zähne ausfallen, aber hat nie daran gedacht, daß sich jemand Gift in die Zähne füllen könnte. Also brauchte der Mensch hier auch keine Blut-Hirnschranke. Das Gift hat nicht die geringste Chance vom Gehirn in die Leber zu kommen ! Glaubt denn wirklich jemand, daß so ein bißchen Gift aus dem Zahn ein Mammutorgan wie der Leber irritieren kann ? Dann müßten wir doch sofort sterben, wenn wir eine Dose Thunfisch essen ! Was läuft da für ein Kopfkino ab ? Ich glaube man will einfach nicht wahrhaben, daß für einen einzigen Zahn das ganze Gehirn ruiniert wurde. Nein - es kann nicht sein, was nicht sein darf ? Immer wieder lesen wir von Leuten, die alle Stoppschilder mißachten und mit überhöhter Geschwindigkeit \\\"on the highway to hell \\\" fahren ...

DAS FASS IST VOLL ! ---- Kein Gift mehr in die Zähne ! ---- TOXCENTER !
Junkie-2
 

Zahnbehandlung, nun große Probleme

Beitragvon dasleensche » Montag 12. September 2005, 23:48

hallo..du soltest mal einen ganzheitlich arbeitenden zahnarzt aufsuchen der einen herdtest macht um zu schauen was genau los ist ..viel glück ..lg
dasleensche
 

Zahnbehandlung, nun große Probleme

Beitragvon Manfred » Montag 17. Oktober 2005, 21:00

Bin wegen MCS 2000/01 in der Spezialklinik von Prof. Gruia Ionescu in Neukirchen bei Heilig Blut gewesen - die Klinik arbeitet mit einem Zahnarzt aus dem Nebenort zusammen -weiß nicht mehr den Namen des Zahnarztes - aber da wird nur getestet und getestet - ich will auch im Dez. dahin - mein zahnarzt ist weg - die Nachfolgerin will mir erstemal die Brücke rausnehmen - wäre alles faul und dann bekomm ich was schönes - hat die ne Ahnung - hab mal nach MCS gefragt - sie meint was das ist und wo man es bekommt und wofür das ist - meine erste Antwort war - das bekommt man bei Aldi - danach haben wir ein Gespräch über MCS geführt dem sie allerdings nicht folgen konnte. Deshalb fahr ich nach Neukirchen zu Prof Ionescu zur Anamnese und Austestung.ö Die Zahnärztin wolllte mir meine faule Brücke anhand einer Panoramaaufnahme zeigen und sagte dann: Komisch ich sehe keine fauke Stellen - die Wurzeln sind alle gesund - dann müssen wir mal eine Krohne der Brücke sicherheitshalber öffnen - ohne mich - so geht dann das ganze Theater los - nur weil ich mein Zahnfleisch begutachten lassen wollte, das hat mein alter zahnarzt immer geraten und es war an der zeit das mal wieder tun zu lassen. Die Zahnschmerzen und andere Schmerzen kamen von den Lösungen die ich bei der darmspielgelung trinken mußte und das dauerte so 5 Wochen fast. Jetzt tuen die faulen Zähne nicht mehr weh nach mehreren wochen der Darmspiegelung.

gruß manfred
Manfred
 

Zahnbehandlung, nun große Probleme

Beitragvon Manfred » Montag 17. Oktober 2005, 21:21

Suche Zahnarzt - und lese gerade dass in meiner Nähe der Zahnarzt Lammers in Wülfrath ist. Würde gerne dahin gehen - kann diesen Arzt aber wohl nicht bezahlen obwohl er mit absoluter Sicherheit gut ist. Nur als mein 7 jähriger Sohn / an MCS erkrankt / ich mit ihm bei diesem Zahnarzt war - wollte er für drei Kinderzahnblomben -Amalgam - je Blombe 150.-Dm haben - dass konnte ich nach der Scheidung wegen des MCS Kindes nicht bezahlen - ein andere Zahnarzt half mir kostenlos - aber nur wegen des Kindes - zuderm sollte das Kind vorher noch Präperate einnehmen wo ich sagte, das darf er nicht nehmen - Prof Ionescu hat gesagt, wenn Magnesium dann nur reines medizinisches magnesium - mein sohn sollte aber bärlauchmagnesium nemen - könnte er vertragen - wir haben es geglaubt und anschließend hab ich die Hölle zweimal hin und her durchgemacht und am Bett dews Kindes gesessen und geweint. Warum hab ich das zugelassen. Heute wird der zahnarzt wohl mehr Erfahrung haben als vor 7 Jahren - ich hab aber Angst dahin zu gehen und jetzt such ich verzweifelt aber mir bleibt wohl nur Neukirchen - kann man im Winter schön mit einem Urlaub verbinden. ich wohne in WEuppertal, wenn jemand mir einen Zahnarzt nennen kann , hier meinen mail: m-broecker@versanet.de
Manfred
 


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